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Markscheid wird wehrhaft!

Veröffentlicht von Markscheider Michel am

Bürgermeisterin Beate Crohn-Corque und die Große GaBiKo im Stadtrat sind sich wie fast meistens einig: Die Amokläufe in US-amerikanischen Schulen, Diskotheken, bei Musik-Festivals waren und sind besorgniserregend!
Wie immer ist eine Politik des „Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen“ nicht im Markscheider Genpool angelegt: Wo Probleme erkannt werden, werden sie ausgemerzt. Oder der Überbringer der schlechten Nachricht gemeuchelt.
Der Stadtrat hat per Notverordnung folgende Verfügungen erlassen:

  1. In Markscheid gilt ab sofort freier Waffenbesitz für halbautomatische und automatische Waffen bis zum Kaliber 7.62 für alle Bürger/innen zwischen 16 und 99 Jahren.
  2. Personen ab 18 Jahren können per E-Mail ohne weitere Formalitäten eine Besitzerlaubniskarte für Maschinengewehre, Panzerfäuste, Handgranaten sowie Luftabwehrraketen beantragen. Die Genehmigung erfolgt kurzfristig und weitgehend barrierefrei.
  3. Panzer mit einem Gesamtgewicht von brutto maximal 60 t können im Markscheider Stadtgebiet privat angemeldet und mit einem Führerschein BCE (falls vorgeschrieben mit geeigneten Sehhilfen) geführt werden.
    Bei der Anmeldung im Straßenverkehrsamt ist ein kurzer Eignungstest zu absolvieren: 100 m vorwärts und rückwärts fahren ohne signifikante Blechschäden am Panzer zu hinterlassen. Wegen des öffentlichen Interesses sind Panzer von KfZ-Steuer und Dieselfahrverbot befreit, freies Parken ist im Stadtgebiet an allen Stellen gewährleistet.
  4. Im Rahmen der kostenfreien KITA-Unterbringung werden die Jahrgänge U5 und U6 vier Stunden pro Woche an der Schusswaffe ausgebildet (P1, G3, G36, AK 47). Mit dem Übergang auf die Grundschule ist die Teilnahme an der paramilitärischen Ausbildung „Markscheider Crohn-Corque-Jugend (CCJ)“ mit Geländeübungen und Zeltlagern verpflichtend. Die Uniformen werden von der Stadt gestellt, das Waschen und Bügeln obliegt den Elternhäusern. Die Mitgliedschaft in der CCJ ist die Voraussetzung für den späteren Besuch der MaPoLa (Markscheidpolitische Lehranstalt), nach deren Besuch dem Eintritt in die Markscheider Verwaltung nichts im Wege steht.
  5. Um Attentätern kurzfristig gegenübertreten zu können, ist jeder Markscheider Bürger zur unmittelbaren Gefahrenabwehr verpflichtet, eine „El Blindo“-Pizza ständig mit sich zu tragen. Die Verabreichung der Pizza an hinlänglich tatverdächtige Tatverdächtige ist straffrei. Laut dem Markscheider Gerichtshof, bedeutet der Einsatz von Els Pizzen keinen Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung.

In diesem Sinne:

Wehret den Anfängen!

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