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Herbstblätterfallverbotsgesetz

Veröffentlicht von Phacops am

Nun nähert sich die gefährliche Jahreszeit. Der Herbst kündigt sich mit dem wärmsten Regen seit 143.365,48 Jahren an. Sogar der heißeste Bodenfrost seit der Sintflut wird erwartet.

Doch dieses Mal wird sich Markscheid nicht feige diesen Unbilden des Klimawandels ergeben, sondern aktiv mit gutem Vorbild entgegentreten. Zunächst einmal mussten die möglichen Gefahren eruiert werden:

Fallende Blätter, die mit dem wärmsten Niederschlag seit dem mittleren Keuper in Verbindung treten, produzierten eine Art Schmierseife, die zu mannigfaltigen Unfällen führen, die unsere lädiertes Gesundheitssystem belasten. Nachdem diese pflanzlichen Organe nutzlos geworden sind, werden sie entsorgt wie der Restmüll in der Landschaft.

So kann es ja nun wirklich nicht mehr weitergehen

Noch schlimmer allerdings sind diese reifen Teile einer Blüte, welche die S@men (pfui) einer Pflanze enthalten und ausschließlich zur S@menverbreitung (doppelpfui) dienen.

Im Rahmen des Herbstblätterfallverbotsgesetzes wurden durch den Gemeinderat der Stadt Marscheid folgende Maßnahmen beschlossen:
Zunächst einmal wird eine Grünmüllabgabe von den Besitzern der Delinquenten (Pflanzen) erhoben, gestaffelt nach Menge und Gewicht des produzierten Unrats (Blätter & Früchte). Ein Verbot von entsprechenden Verursachern kann in kritischen Gebieten (vor dem Gemeinderat, der Verwaltung und des Bürgermeisteramts) beschlossen werden.

Zusätzlich wird eine Impfung weiter Teile der Bevölkerung ins Auge gefasst. Die entsprechenden Impfstoffe sind von der ortsansässigen Firma BiomüllTec entwickelt worden (Dank an die großzügigen Spender des diesjährigen Winterkongresses des Gemeinderats auf den Seychellen). Dafür wurden vorläufig 10 Impfdöschen pro Einwohner Markscheids geordert. Diese neu entwickelten Stoffe der Familie hLMAA bedeuten die Zukunft des Gesundheitswesen. Nicht mehr die teure Nach- sondern die sauteure Vorsorge liegen nun im Fokus!