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Ich hatte einen Traum

Veröffentlicht von ORF am

Auch ohne Friedensnobelpreis, wie er z.B. Martin Luther King („I have a dream“) verliehen wurde, kommt das Träumen bei selbst dem biedersten Fußvolk vor, sogar mehrmals im Jahr oder noch öfter, wenn ich richtig informiert wurde.

Mein spezieller Traum war über einen Bereich der Physik, der Fluidmechanik. Es ging u.a. um das geschickte Tauschen von Flüssigkeiten (und wer jetzt einen Satz warme Ohren bekommt oder beginnt aufgeregt zu hecheln, der hat nicht ganz unrecht).

Leider kann ich noch nicht einmal mit der Nominierung für einen Physiknobelpreis aufwarten, aber des Morgens bin ich doch leicht verwirrt erwacht. Ich hatte seltsamerweise und auch schuldlos ein Traumgebilde gestartet (unverhofft sozusagen), welches ich weder initiiert noch gesteuert hatte. Fähigkeiten, auf die ich an sich sehr stolz war, bisher jedenfalls.

Träume sind Schäume

Zum Glück konnte ich mich an jede Einzelheit erinnern (luzider Traum) und musste nicht die Schriften irgendwelcher halbgewalkter Psychoanalysten wie Freud oder Jung, Traumdeutung betreffend, zu mir nehmen. In diesem Fall ist lesen gemeint da Papier zwar geduldig ist, wie vielen bekannt sein mag, aber nicht besonders gut schmeckt. Habe ich selbst mal ausprobiert, da die Variante mit Buch unter dem Kopfkissen nichts erbrachte. Ich war noch genauso dumm als wie zuvor. Aber um es gleich mitzuteilen: Auch das Kauen und Hinunterschlucken war damals nicht von Erfolg gekrönt. War sicher nicht nachhaltig genug produziert oder das Papier hatte eine schlechte Kindheit. Wer weiß das schon, hat damals sowieso die Masse eher nicht interessiert.

Die Details zu diesem Traum nur auf Anfrage und nach Hinterlegung einer gewissen Geldsumme, da sicher einige Patente daraus resultieren könnten oder aber ein hoher Innovationschub für die eigene Entwicklung absehbar wäre.

Kategorien: Alltag