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Keine Chance auf den Friedensnobelpreis

Veröffentlicht von Phacops am

Enttäuschung in Markscheid: Es hat dieses Jahr wieder nicht geklappt, den Friedensnobelpreis nach Markscheid zu holen. Trotz aller Aktionen durch den Leiter der Behörde von Innere Unsicherheit, Dagobert Dump, hat sich das Komitee in Stockholm auch dieses Mal wieder gegen unseren geschätzten Beamten entschieden.

Dabei ist er doch schon seit langer Zeit führendes Mitglied bei den Undemokraten und die Brillanz seiner Reden kann sich mit denen der bajuwarischen Kollegen durchaus messen (u.a. Transrapid). Nach der knappen Niederlage seinerseits gegen Obama, hatte er einen Masterplan erstellt, um diese begehrte Medaille jetzt endlich in unser gelobtes Land zu holen. Nach dem Fußball-WM-Pokal wahrscheinlich die begehrteste Trophäe der Welt, denn man kann sie nicht durch Leistungen erwerben, wie zum Beispiel die Nobelpreise für Physik, Chemie, die Fieldsmedaille für Mathematik oder einen satten Lottogewinn.

Nach dem Studium der Voraussetzungen hat sich Dump in seiner berühmten Rede im Spottpalast zu folgender Aussage hinreißen lassen. „Mit mir wird es keinen Weltkrieg geben. Markscheid wird die Grenzen sämtlicher Länder anerkennen.“

Frieden. Einfach schon mal eine feine Sache

Selbst als er darauf hinwies, dass er auch aus Markscheid heraus keinen Wirtschaftskrieg führen würde (gegen Länder, die den Markscheid-Dollar als Zahlungsmittel für Erdöl verweigerten), hatte dies leider keinen positiven Einfluss auf die Entscheidung.

Enttäuscht wies der Leiter seines Büros Peter Robert Otto Paganda darauf hin, dass es ihm leider nicht möglich sei (wie einem seiner Vorgänger), sieben Staaten im arabischen Raum zu bombardieren (auch ohne UNO Mandat), der Marscheider Geheimdienst (MIA) auch keine fremden Herrscher zu stürzen versucht und schließlich die Wirtschaftssanktionen nicht einmal der Schweiz schaden könnten: „Man muss erkennen, wenn man keine Chance hat, dem Frieden auf der Welt durch Bombardierungen, Terror und Wirtschaftskrieg mit tausenden von Opfern dienen zu können. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Dump als ‚Alter Weißer Mann‘ zu den Privilegierten gehört, die keiner Auszeichnungen bedürfen.“