Keine Moderation bei MamM
Nachdem bei X für ein U nun auch das Gesichtsbüchlein nachgezogen ist und freie Meinungsäußerungen zulassen möchte, ist es Zeit, dass Markscheid den Vorreiternden in Deutschland macht.
Wir Redakteure und -ösen, die für die Gedankenfreizeit, vor allem freizügiger Gedanken schwärmen, sind froh, uns jeglichen Ballasts zu entledigen und frei durch die Räume des Geistes schweben (wer hat denn diesen Mist geschrieben?). Das Artikelbild zeigt übrigens einen Gehirnscan aus den Geistesräumen des MamM-Chefredaktierenden.
Es fällt uns schwer, nun die Horden von Meinungsbildenden bei uns zu reduzieren. Die Fuck den Checke, sowie das Correkturband müssen sich wieder ordentliche Jobs suchen (hoffentlich blüht uns Redakteuren das nicht auch noch!).
Nach ihrem Master in getanzter feministischer Soziologie mit Aufbaustudium in genderistischem Schwurbeln, Nebenfach feministische Diplomatie auf Englisch, bietet ihnen der Arbeitsmarkt garantiert großartige Chancen. Es steht allerdings zu befürchten, dass sie vom Staat alimentiert werden, um als Speerspitze der entsprechend angehauchten Parteien auch weiterhin in Markscheid ihr Unwesen zu treiben. Werden sie etwa die neuen Zeugen Armageddons, die vom Untergang der Welt durch schlechtes Wetter warnen? Die PdHGF, Partei der Hunde-Gassi-Führenden hat bereits generelle Bedenken angemeldet.
Die Zeit, bzw. ihr Zahn wird mit der ihm eigenen Unerbittlichkeit das Fleisch von den Knochen der Fake-News nagen und schliesslich das Gebein der Wahrheit ans Licht bringen (auf diesen Satz ist unser neuestes Redaktionsmitglied besonders stolz, entstand er doch nach tiefem Inhalieren eines Wahrheitskrauts aus dem Erzgebirge und dreimaligem Salben der Stirn mit der vortrefflichen Erleuchtungssalbe aus dem Devotionlienladen für nur 37.- € die Tube. Beim Kauf von 3 Tuben zum Vorzugspreis von nur 145.-€).
Jedenfalls darf die Redaktion der MamM nun auch frei über die Qualität der Mafiatorten eines gewissen ELs lästern, ohne dafür belangt oder gar belegt zu werden (nein, ich esse das Zeug nicht, Hilfe!).
Trotz alledem ist natürlich die persona non grazie, unsere allerhöchste Durchleucht, Frau Crohn-Corque auch morgen nicht Ziel von Verbalinjurien. Möge der Saft in ihr und mit ihr sein!