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MarkscheidExit abgewendet

Veröffentlicht von Phacops am

Am Ende einer langen Diskussion im Gemeinderat über den verpflichtenden Einsatz von Hanfinhalation in der Grundschule zur Sedierung von hyperaktiven Schülern wurde ein neuer Antrag von der „Blauen Fraktion“ eingebracht.

Nach in den letzten speziell adjustierten (manche meinen auch manipulierten) Statistiken lebt die BRD hauptsächlich von den Gewinnen, die in Markscheid generiert werden.

„Wir könnten“, so der Antrag der Blauen Fraktion „nach dem Austritt aus der BRD eine strategische Partnerschaft mit Nordkorea, Kuba sowie Nigeria eingehen. Vor allem, nachdem wir seit Kurzem die Erben des letzten dortigen Prinzen sind.“

Wie wir schon von der Briten wissen, kommt man nicht aus jedem Verein leicht wieder raus

Einwände, dass damit der Handel zwischen dem restlichen Deutschland und Markscheid eingeschränkt würde, wurden zur Seite geschoben.

„Es wird möglich sein, dass unsere Pizzeria und der Fischhändler auch zukünftig die Zutaten für ihre Speisen aus der Sondermüllentsorgung der BRD beziehen. Dass im Gegenzug auch der sogenannte Lieferservice des Todes in die anderen Richtung funktioniert, ist sichergestellt.“

Bis zu diesem Punkt war unsere sehr verehrte Bürgermeisterin Frau Crohn-Corque eine Befürworterin der Idee, da insbesondere ihre Versorgung mit Alkohol sichergestellt würde. Als allerdings auf Nachfrage der Durchsichtigen Fraktion eingeräumt werden musste, dass die Kosmetiklinie „Old and Ugly“ mit Strafzöllen belegt würde, entschied sich Frau Crohn-Corque dafür, den MarkscheidExit zu verschieben.