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Ambros Braesius Krimi: „Knöllenbeck und der Hund von Markerville“

Veröffentlicht von El Blindo am

Wer jetzt schon nach Büchern sucht, mit denen er seinen Lieben an Weihnachten ein geistreiches Geschenk machen möchte, der kommt am vielgelobten MamM-Verlag nicht vorbei. Nun ist dort gerade erst das neue Werk von Ambros Braesius erschienen und das verspricht, die Leserschaft einmal mehr zu begeistern:
Das Buch unter dem Titel „Knöllenbeck und der Hund von Markerville“ überzeugt mit klugen Dialogen, einer gelungenen Story und mit einer kantigen Hauptfigur.

Inhalt:

Nachdem Sir Alfred de Markerville vor seinem Landsitz im schottischen Hochland leblos aufgefunden worden ist, trifft aus Südamerika Sir Roberto de Markerville, sein letzter lebender Angehöriger, ein. Da er um seine Sicherheit fürchtet, schaltet er den berühmten Markscheider Kommissar Knöllenbeck ein.

Knöllenbeck erfährt von de Markerville, daß dieser Fußspuren eines riesigen Hundes am Fundort der Leiche entdeckt hat. Noch in Markscheid erhält der Kommissar einen anonymen Brief, der ihn vor dem Besuch der Moore rund um den Landsitz der Markervilles warnt.

Unverzüglich begibt sich Knöllenbeck nach Markerville Hall, wo Sir Roberto inzwischen sein umfangreiches Erbe angetreten hat. Er findet heraus, daß sich im Moor nicht nur ein versiffter Bienendealer herumtreibt, sondern auch ein zwielichtiger Fischforscher namens Sherlotman und dessen Schwester Slycan, in die sich Knöllenbeck umgehend verliebt.

Knöllenbeck wäre nicht der cleverste Ermittler Markscheids, wenn es ihm nicht gelänge, den Hund von Markerville mit einer Dose Frolic und die Schwester des Fischforschers mit einer Rolle Kekse rasch dahin zu bringen, wo er sie haben will …

Ambros Braesius: Knöllenbeck und der Hund von Markerville; erschienen im MamM-Verlag im November 2020; 22,95 Euro

Leserstimmen:

„Wären alle Kontinentaleuropäer wie Knöllenbeck, dann hätte es den Brexit niemals geben müssen.“
Boris Johnson; Premierminister des vereinigten Königreiches

„Das richtige Buch für eine längere Quarantänezeit.“
Frank-Walter Steinmeier; Bundespräsident

„Diese lähmende Anhäufung von Banalitäten, dreist plagiierten Textfetzen, dümmlichen Spruchweisheiten und ermüdenden Obszönitäten aus der Mottenkiste des deutschen Literaturbetriebes ist bestens geeignet, Demenzkranken ein paar schöne letzte Stunden zu bereiten.“
Dennis Scheck; Literaturexperte