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Ungeschriebene Kommentare

Veröffentlicht von MisterBates am

„Ich habe eine Schreibblockade“, versuchte er sich noch herauszureden, doch dann kam ihm ein bahnbrechender Gedanke, Egon Erwin Kisch würde im Grabe ejakulieren. In Ermangelung brauchbarer Ideen hat unser beliebter Autor, Schöngeist und Motelier einfach mal einige Kommentare nicht in die Spalte, sondern in die Zeile gesemmelt. Er ist so ein Guter. Die Redaktion spricht ihm die voll umfängliche Wertschätzung aus.

Wer bin ich, und falls ja, wie viele genau?

Regen, Sonne, Sonne, Regen, so kann ich mich nicht für eine Seite entscheiden.

Sechs Atü sollten reichen.

Hmmm, Frühstück.

Das alles um 10:09 Uhr.

Die Aprikosen sind echt lecker.

Wie die Zeit vergeht, schon wieder Boomerstag.

So ein Wanderer Kübel ist ein echt schickes Gerät.

RT-Fähnchen für 20€ das rostige Paar. Die spinnen doch.

Normal oder extra? Immer diese Entscheidungen.

Schade um die Blumenwiese.

Toll, wirklich toll.

Zeitmanagement, bla bla.

Unserem Autor fliegen die Scholien zu einem ungeschriebenen Kommentar einfach nur so zu

Ich spüre das Blut.

Ganz klar.

Genau das wollte ich auch gerade lesen.

Dann hätten wir das jetzt auch.

Guten, äh, Morgen.

Sie schon wieder.

Muss das sein?

Da klick ich nicht drauf.

hahahaha

klatsch*klatsch

Ich soll was?

Fi*** Dich!

Just like a Rainbow in the Dark. (musiklink selbst googeln, faules Pack!)

Reden Sie nicht so, ach …

Anmerkung der Redaktion: „Zu guter Letzt gelingt es uns, den zu verstehen, der weiß, was er sagt, so kompliziert es auch sei, was er sagt“; zitierte aus den Scholien von Davila)