Ein Jahresrückblick, oder was Markscheid 2023 wirklich bewegte
Heute wollen wir einen Jahresrückblick der wirklich wichtigen Ereignisse des Jahres 2023 in Markscheid präsentieren:
Unser geschätztes Markscheider Gemeindemitglied Sherlot, Freund und Mensch, ist am 7.3.23 von uns gegangen. Er ist ein grosser Verlust und fehlt uns!
Nach einigen Abschieden und freudigen Wiederauferstehungen ist der verlorene Sohn LGV irgendwie verschwunden und vermutlich derzeit in schwierigen filosofischen Imponderabilien hängen geblieben. Wir wünschen ihm auf dem Weg zurück alles Gute und werden, wie es der Rückkehr des verlorenen Sohnes geziemt, eine Party schmeissen, sobald er wiederkehrt!
Ein eNtchen wurde geboren; in 5 Jahren wird sie Kommentare schreiben und in 15 Jahren Artikel. Die Zukunft Markscheids ist gesichert. Herzlichen Glückwunsch den stolzen Eltern!
Fräulein Jacqueline Freudenreich, die bewährte und pfiffige Kriminalassistentin der Markscheider Verbrechensbekämpfer, hat einen gemeinen Schwertangriff nicht überlebt und wurde zweigeteilt. Wir sprechen der Familie und dem Kommissariat unser Beileid aus. Da sie ein Unikat war, konnte sie bis heute nicht ersetzt werden.
Stronzo hat seinen Carport abgerissen. Ohne Sprengung. Der Neubau ermöglichte einem Leserreporter, sich täglich viele Stunden über Pfusch am Bau aufzuregen.
Nach Österreich geflüchtete Markscheiderin kommt ins Guinessbuch der Rekorde für das 72h-Dauerumschichten von Schneehaufen vom eigenen in Nachbars Garten.
Herr Wursts Ehefrau und graue Eminenz hinter Herrn Wursts Kulinarium und Finanzimperium hat auf zwei Rädern einen hinterhältigen Angriff eines dummen PKW Lenkers dank Helm knapp überlebt. Die MamM wünscht weiterhin gute Genesung!
Und zu guter letzt hat Herr Parasit, unser Chefmechaniker und mutiger Kämpfer wider die hinterhältigen Tücken von Disqus, eine neue Behausung gefunden, wo er nun ohne unnötige familiäre Ablenkungen seine ganze jugendliche Schaffenskraft der Gemeinde Markscheid widmen kann.