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Knöllenbecks Grossvater, zweiter Teil

Wir erinnern uns: Hermann Knöllenbeck (35) hatte im Jahr 1956 im Rahmen seiner Pferdeäpfelsammlertätigkeit eine Handtasche mit Blutspuren gefunden und der Besitzerin zurückgebracht, die ihn ausserordentlich erfreut willkommen hiess. Knöllenbeck war etwas verdattert, einen solchen Empfang hatte er nicht erwartet. „Kommen Sie herein, ich mache Ihnen einen Kaffee“, sagte die Weiterlesen…

Knöllenbecks Grossvater, oder wie es begann. Erster Teil.

Diese Geschichte beginnt in den ausgehenden 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, eine Zeit also, in der unsere Grosseltern im  besten Alter waren und sich allmählich wieder erholt hatten von ihren allerbesten Lebensjahren in der Finsternis der wahnsinnigen Ideologien, des Geschreis, des Blutes, der Explosionen und Verbrechen. Die Anstifter dieser Gräuel Weiterlesen…

Ist Dr. Scheider der neue Dr. Frankenstein?

homo markscheidensis 2.0 Schon lange wird in Markscheid gemunkelt, dass unser überaus geschätzter und tüchtiger Stadtarzt mit seinen Patienten Off-Label Behandlungen und Experimente sowie Tests durchführt, um das Markscheider Menschenmaterial zu verbessern. In den Kneipen und auch dahinter wurde gemutmasst, ob unser Stadtarzt ein moderner Frankenstein oder gar ein Anwärter Weiterlesen…

Das klerikale Treiben in Markscheids Kirchengeschichte

Die freundliche Übernahme 2030 Dass Markscheid avantgardistisch ist und europaweit an der Spitze, wenn es um kulturelle Verdienste, städtebaulichen Verfall bzw. Kompostwesen, politischen Schlendrian bzw. kriminelle Netzwerke geht, wussten wir schon. Nun hat sich auch bei den maroden Kirchen eine neue Möglichkeit aufgetan, über die wir stolz berichten können. Es Weiterlesen…