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Erntehelfer für Markscheid

Veröffentlicht von Sly Winter am

Es hat sich herumgesprochen, dass eventuell gewisse Lebensmittel knapp werden könnten. Die  Landwirte und Obstbauern haben keine Erntehelfer, da hat sich Frau Bürgermeisterin Crohn-Corque  etwas ganz besonderes einfallen lassen.
Nachdem das Laufhaus vorübergehend  geschlossen wurde und der öffentliche Nahverkehr in der Bumshagener Straße komplett zum Erliegen gekommen ist, wären doch genug Prostituierte, Nutten, Dirnen, Freudenmädchen, Hostessen, Huren und Callgirls arbeitslos und könnten somit diese Lücke schließen.
Der Landwirt Herr Hubertus Riebelschanz hielt anfänglich von dieser Maßnahme nicht all zu viel, stimmte aber dann doch zu, ein Pilotprojekt zu starten und stellte die ersten jungen Frauen ein.
Inzwischen geht er jetzt jeden Tag freudig erregt zu seinen Feldern, um den Damen bei der Arbeit zuzuschauen und hier und da greift er behutsam ein, wann immer eine der Bordsteinschwalben Hilfe braucht.
 „Ich sagte bei den Vorstellungsgesprächen jeder, sie solle in Arbeitskleidung erscheinen.“
Herr Riebelschanz grunzt zufrieden und fügt dann fast entschuldigend hinzu: „Konnte doch nicht ahnen, dass sie in IHRER Arbeitskleidung zur Feldarbeit erscheinen. Aber dieser Anblick von High Heels und Strapsen versüßt einem schon den Tag.“

Ordentliche Arbeitsklamotten sind auf dem Feld schon die halbe Miete

Seit sich das herumgesprochen hat, gehen beim Arbeitsamt Markscheid stündlich neue Anträge von Landwirten ein. Bei der enormen Nachfrage hat man beschlossen, zusätzlich noch Bewohner des Altenheims hinzuzuziehen.
Die Grundversorgung von Markscheid ist somit gesichert!

 

Kategorien: Wirtschaft