Die Lieferung von modernen Kampfpanzern des Typ Leopard aus den Beständen der Bundeswehr an die Ukraine führte in letzter Zeit dazu, dass sich viele Menschen Gedanken um die verbliebene Verteidigungsbereitschaft der Bundeswehr machten. Doch diese Sorgen sind gänzlich unbegründet, wie die Regierung jetzt in einer umfassenden Dokumentation und anhand zahlreicher Fotos nachweisen konnte.

Tatsächlich steht es um den Panzerbestand im Land besser als gedacht. Bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde damit begonnen, überall im Land Panzer an strategisch bedeutenden Punkten zu platzieren. Diese sind daher besonders gut in der Lage, jederzeit in ein eventuelles Kampfgeschehen einzugreifen. Aufgrund der erwarteten Stossrichtung eines möglichen russischen Angriffs, stehen die meisten dieser Panzer taktisch günstig gelegen in östlichen Bundesländern. Nachfolgend zeigt die Markscheid am Mittwoch drei willkürlich ausgewählte Beispiele aus dem Bericht der Regierung.

Diesen Panzer kann man aufgrund seiner geschickt gewählten Tarnfarbe kaum vom Gebäude im Hintergrund unterscheiden

Wer denkt beim Spaziergang im Wald schon daran, dass hier ein Panzer auf seiner Feuer-Plattform versteckt sein könnte?

Wird bei russischen Truppen, die sich nach Berlin verirren, für böse Überraschungen sorgen: Panzer Nummer 301

Der Bericht der Regierung endet mit den Worten: „Die Bundesrepublik verfügt also über weitaus mehr Panzer, als in den offiziellen Statistiken ausgewiesen wird. Vertrauen Sie darauf, dass die gezeigten Panzer die Aufgabe der Landesverteidigung vollumfänglich erfüllen können und glauben Sie keinem Putin-Versteher!“