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Der König ist tot!

Veröffentlicht von Anonymus I. am

Honolulu (ano) – Die Musikwelt trauert um einen ihrer ganz Großen. Wie wir heute aus sicherer Quelle erfahren haben, ist der King des Rock’n Roll, Elvis Presley (89), gestern auf der kleinen Privatinsel Aloha’ohe vor der Küste der großen hawaiianischen Privatinsel Ni’ihau plötzlich und unerwartet verstorben.

Presley, der seine Karriere als Musiker 1977 wegen gesundheitlicher Probleme beendet hatte, lebte dort seit Jahrzehnten zurückgezogen mit seiner letzten Ehepartnerin in einer exklusiven Prominentenkolonie. Nach Elvis‘ für alle Fans überraschenden Rückzug aus dem Showbusiness kursierte unter seinen Verehrern immer wieder das Gerücht, er wäre auf seinem Anwesen „Graceland“ in Memphis, Tennessee, auf der Toilette durch Tablettenmißbrauch gestorben. Tatsächlich reiste der „King“ aber inkognito, zumeist unerkannt, mehrere Jahre mit einem Wohnmobil kreuz und quer durch die USA. Seinen letzten öffentlichen Auftritt absolvierte Presley heimlich 1992 bei einem Elvis-Imitatoren-Wettbewerb in Las Vegas und erreichte dabei den respektablen vierten Platz.

Elvis als gelungene Elvis-Imitation

Im folgenden Jahr war Elvis den Presserummel leid, den er jedesmal auslöste, wenn ihn jemand an der Tankstelle oder in einem Hamburgerrestaurant erkannte und folgte der Einladung seiner Bekannten Marilyn M. (98), zu ihr nach Aloha’ohe umzuziehen. Die frühere Filmschauspielerin hatte nach ihren unglücklichen Affären mit einem bekannten amerikanischen Präsidenten und seinem Bruder bereits 1962 Hollywood für immer verlassen und war auf die Insel umgezogen, wo sie später mit den Brüdern John Fitzgerald und Robert K. in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebte. Nachdem John F. K. 2001 bei einem nie ganz geklärten Autounfall verstarb und sein Bruder Robert 2006 einem tragischen Zwischenfall beim Waffenreinigen in der Küche zum Opfer fiel, hatten sich Marilyn und Elvis einander angenähert und 2007 in aller Stille geheiratet.

Gestern gegen 9 Uhr Ortszeit verstarb der King of Rock’n Roll, als er nach dem morgendlichen Surfen am Strand von Aloha’ohe von einer fallenden Kokosnuss erschlagen wurde. Die Beisetzung findet morgen im engsten Kreis der Familie und mit einigen Freunden aus dem Musik- und Filmbusiness, die sich ebenfalls auf der Insel zur Ruhe gesetzt haben, aber lieber anonym bleiben wollen, statt.