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Paukenschlag bei Testamentseröffnung: Kinder von Papst Franziskus gehen leer aus!

Veröffentlicht von Hans Wurst am

Vatikanstadt (dpoi) – Ein handfester Skandal erschüttert die heiligen Hallen des Vatikans: Bei der Testamentseröffnung von Papst Franziskus stellte sich heraus, dass seine drei Kinder komplett leer ausgehen. Weder Goldkelche noch päpstliche Tiaren, nicht einmal ein einziger Rosenkranz. Der Pontifex hinterlässt seinen Nachwuchs ohne den sprichwörtlichen Segen.

Die drei Kinder stammen aus seiner ersten und zweiten Ehe. Laut vatikanischen Insidern hieß es immer, der Papst habe sich bewusst entschieden, sein Familienleben aus dem Rampenlicht zu halten. Eine Haltung, die viele nun mit „verstecken“ übersetzen.

Die Kinder – Giovanni (45, Eventmanager), Lucia (39, Influencerin für christliche Heilsteine) und Matteo (34, angehender Winzer) – zeigten sich bei der Testamentseröffnung entsetzt. „Wir hatten wenigstens auf eine kleine Villa in der Nähe des Petersdoms gehofft“, klagte Giovanni, der angeblich die Hochzeiten der Hälfte der Kurie organisiert hat. „Aber das? Gar nichts?“

Lucia ergänzte: „Ich habe all diese Jahre geschwiegen, sogar die peinlichen Weihnachtsfotos nicht veröffentlicht. Und jetzt sowas? Kein Dank, kein Segen, kein Konto in der Schweiz.“

Das Testament selbst war eindeutig: „Meinen geliebten Kindern Giovanni, Lucia und Matteo hinterlasse ich die Tugend der Bescheidenheit, denn sie werden sie noch dringend brauchen.“

Besonders provokant: Franziskus verfügte, dass sein gesamtes Vermögen – soweit vorhanden – an ein Obdachlosenprojekt in Buenos Aires gehen soll. „Die Armen können mit dem Geld wenigstens etwas Sinnvolles anfangen“, heißt es in einer Randnotiz.

Mit einer kleineren Immobilie in Rom hatten die Kinder durchaus gerechnet

Doch die drei Sprösslinge wollen sich nicht so leicht geschlagen geben. Sie haben angekündigt, das Testament anzufechten. „Unser Vater hat immer gesagt, er sei für soziale Gerechtigkeit. Und was ist mit der Gerechtigkeit für seine eigenen Kinder?“ so Giovanni. „Ein Privatjet oder wenigstens ein Papstmobil wäre doch wohl drin gewesen.“

Lucia plant derweil, eine Enthüllungsdoku zu drehen: „Mein Vater, der Papst: Zwischen Nächstenliebe und Familienflucht“. Matteo sieht die Sache pragmatisch: „Ich werde einen Wein ‚Pater Vitae‘ produzieren und ihn in ganz Italien verkaufen. Irgendwas muss ja für uns abfallen.“

Der größte Streitpunkt bleibt die legendäre „Papst-Finca“ in Argentinien, auf der Franziskus früher angeblich selbst Wein kelterte. Die Kinder beanspruchen sie für sich, doch das Testament verweist darauf, dass das Anwesen künftig als Begegnungszentrum für interreligiöse Yoga-Retreats genutzt werden soll.

Giovanni dazu: „Wir hätten auch ein Retreat gemacht, und zwar für Steuerberater und Immobilienmakler.“

Während die Kinder weiter klagen, dürfte Papst Franziskus von oben zufrieden lächeln. Oder, wie Matteo es formulierte: „Er hat uns eine Lektion erteilt. Die Lektion, dass man besser anonym bleibt, wenn man Kinder hat.“