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DAS SELTSAME SCHRUMPFEN DER MARKSCHEIDER ALPEN

Veröffentlicht von Sly Winter am

Mit Schrecken wurde bei Messungen festgestellt, dass die Alpenregion von Markscheid erheblich geschrumpft ist. Anfänglich waren Wissenschaftler und Geologen ratlos. Man fand keine logische Erklärung für das seltsame Schwinden der Berge.
„Zuerst dachten wir an Umwelteinflüsse, konnten diese These allerdings nicht wissenschaftlich fundieren“, so der Forscher Dr. Nikolas Sliwowitz.
Man beschloss, diverse Kameras zu installieren und Weltraumsatelliten hinzuzuziehen, um das Phänomen erklären zu können. Und siehe da, das Rätsel lüftete sich!
Die Horden vom Norden (man nennt sie im Volksmund auch Holländer) tragen nach und nach unsere Berge ab.
Ungefragt nehmen sie Stück für Stück Gebirgssouvenirs mit nach Hause, was unsere Alpen unmerklich aber doch drastisch schwinden lässt.
Stein um Stein wird somit Richtung Niederlande weggetragen und die ersten Berge oder zumindest Ansätze ebensolcher wurden dort auch schon gesichtet.
„Diese Erkenntnisse sind schockierend“, so der Wissenschaftler Dr. Sliwowitz und fügt entsetzt hinzu: „Geologische Aufzeichnungen von Jahrhunderten werden somit zunichte gemacht! Und auch der Klimawandel ist dann nicht mehr zu stoppen.“
Nach dem Aufschrei in Markscheid wurden in der gesamten europäischen Alpenregion Messungen vorgenommen und das Ergebnis ist alarmierend! Jährlich schrumpfen die Alpen im Durchschnitt um 2cm, was doch  deutlich über dem Erosionsmittelwert von 0,7mm liegt.
Nun wird überlegt, wie man dieser Art von Tourismus entgegen wirken kann.

Hier sehen wir eine hinterhältige Aufschichtung, die unter dem Vorwand, eine natürliche Populärskulptur zu sein, der erste Grundstock eines holländischen Gebirges ist.

„Es kann doch nicht sein, dass die Flachländer unsere Berge platt trampeln und auch noch Steine als Souvenirs mit nehmen!!!!!12!!“ Wettert ein besorgter Bürger Markscheids. „In der Türkei würde man dafür eingekerkert!“
„Wir werden die Alpine Marine um Hilfe bitten, die die Wanderwege kontrollieren soll und notfalls auch Taschenkontrollen durchführen muss“, so die BM Frau Crohn-Corque. „Wir fahren doch auch nicht ans Meer und nehmen ungefragt einen Eimer Wasser oder eine Socke voll Strand mit als Andenken.“
Inzwischen werden Flyer an alle Hotels und Gaststätten verteilt und Warnschilder an Wander- und Klettterwege gestellt, da das Mitnehmen von Steinen und Felsen jetzt unter Strafe steht.
„Schließlich müssen wir unsere Natur schützen!“
Kategorien: Umwelt