Das neue Buch: „Pokinski und die fünfte Kalaschnikow“
Schon lange findet Literatur der Spitzenklasse ihren sicheren Platz beim MamM-Verlag. Jetzt liegt das lange erwartete Erstlingswerk eines neuen Sterns der schreibenden Zunft vor, von dem wir alle hoffentlich noch sehr viel hören werden:
Poks Roman „Pokinski und die fünfte Kalaschnikow“ erobert die Bestsellerlisten und zeigt uns einmal mehr, wie große Literatur sein sollte: Stilsicher, gewagt, anregend und lebensnah.
Inhalt:
Nordkoreanische Taliban stürmen einen alten Bunker im Westen Albaniens und rauben vier Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow, sieben passende Magazine und eine Reihe von Putzmitteln. Die Spur der Täter führt in die Schweiz. Dort lebt in einem kleinen Dorf im Aargau der junge Investigativjournalist Pokinski, der sich umgehend auf die Suche nach den Hintermännern macht, um einen möglicherweise von diesen geplanten schrecklichen Terroranschlag zu verhindern. Seine Ermittlungen führen ihn über die Hölle von Bern in die wilden Schluchten der Alpen bis ins ferne Zürich, wo er bei einer ersten Begegnung mit den Verbrechern nur mit einem Stück Käsekuchen bewaffnet fast den Tod findet. Haben die Täter womöglich noch ein weiteres Gewehr in ihren Besitz gebracht und was wollen sie mit den Putzmitteln? Wer ist die geheimnisvolle, hinkende und zahnlose Frau, die Pokinski seit Bern verfolgt und ihm fragwürdige Angebote macht? Und was hat der bulgarische Geheimagent mit dem dunklen Regenschirm mit dem Fall zu tun, den er in einer züricher Bahnhofskneipe beim Abfotografieren der Speisekarten erwischt?
Die Spannung ist schier mit Händen zu greifen.
Pok: Pokinski und die fünfte Kalaschnikow; erschienen im MamM-Verlag im Dezember 2021, 22,95 Euro
Leserstimmen:
„Jack Reacher hat einen würdigen Nachfolger. Er heißt Pokinski.“
Lee Child; Autor
„Einen Mann wie Pokinski bräuchten wir im Geheimdienst ihrer Majestät.“
Boris Johnson; Politiker
„Ich wäre gerne so wie diese literarische Figur der Spitzenklasse.“
Michael Moore; Investigativjournalist
„Kein Kaugummi kann so zäh sein und kein Telefonbuch so langweilig wie dieses fragwürdige Werk eines mentalen Legasthenikers. Wenn ihnen das Buch in die Finger kommt, dann ist hoffentlich ein Abfalleimer in der Nähe.“
Dennis Scheck; Literaturexperte