Der neue Spitzenthriller: “Pokinski und der Schrei der Bratwurst”
Spannende und mitunter schon nervenzerreißende Literatur der gehobenen Klasse findet der geneigte Leser schon seit Jahren zuverlässig beim MamM-Verlag. Jetzt überrascht er seine treue Kundschaft mit einem neuen Highlight:
Poks Roman „Pokinski und der Schrei der Bratwurst“ setzt auf eine kluge Mischung aus knallharter Action und bedrohlicher Fiktion. Genau so muß anspruchsvolle Literatur sein: Bewegend, aufregend und faktenreich.
Inhalt:
Eigentlich wollte sich der junge Investigativjournalist Pokinski nur ein paar ruhige Tage in China machen. Doch während er sich gerade in Wuhan eine leckere Fledermaussuppe gönnt, wird ihm eine brisante Nachricht zugespielt: Fanatische kongolesische Impfgegner haben eine Biontech-Pipeline im Nordwesten der Schweiz gesprengt. Unverzüglich heftet sich Pokinski auf die Spuren der Verbrecher.
Seine Jagd führt ihn kreuz und quer über den Globus. An so exotischen Schauplätzen wie Lagos, Bogotá und Bautzen stellt sich Pokinskis den Kriminellen entgegen und deckt dabei ebenso hartnäckig wie mutig ein riesiges Komplott auf. Nächstes Anschlagsziel der Terroristen soll eine Bratwurstfabrik im Iran sein, wo unter Anleitung deutscher Spezialisten Impfbelohnungen der Spitzenklasse hergestellt werden.
Kann Pokinski die Welt retten und den drohenden Schlag gegen die Pandemiebekämpfung abwenden? Wer ist der sonderbare Brillenträger mit dem Zahnfeelächeln, der in der Unterwelt nur „Gesundheitskarl“ genannt wird und der Pokinski regelmäßig mit rätselhaftem Zahlenmaterial versorgt? Und warum verliert der tatkräftige Investigativjournalist bei seinen Ermittlungen ausgerechnet in England den Geschmackssinn und ist sogar noch froh darüber?
Die Spannung steigt ins schier Unerträgliche.
Pok: Pokinski und der Schrei der Bratwurst; erschienen im MamM-Verlag im Februar 2022; 20,95 Euro
Leserstimmen:
„Keine Inzidenz kann so rasant steigen wie die Spannung in einem Pokinski-Roman.“
Karl Lauterbach; Gesundheitsminister
„Pokinski ist immer auch Außenpolitik mit den Mitteln der Literatur.“
Annalena Baerbock; Außenministerin
„Pok bleibt wenigstens seinem Stil treu. Auch sein neuer Roman ist quälend langweilig, wirr und ebenso geist- wie seelenlos. Wie der Autor es trotzdem geschafft hat, qualitativ noch unter den sehr geringen Erwartungen der Leser zu bleiben, wird wohl als Rätsel in die Literaturgeschichte eingehen. Bei diesem Verfasser schreit eben nicht nur die Bratwurst.“
Dennis Scheck; Literaturexperte