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Bedingte Massenamnestie geplant!

Veröffentlicht von Hans Wurst am

Raubmord, Vergewaltigung, Menschenhandel, Steuerhinterziehung, illegaler Download von Musik und Filmen aus dem Internet, oder Weigerung zur Zahlung der GEZ-Gebühren: Alles Gründe, aus denen Menschen verdienter Maßen für lange Zeit hinter Gittern sitzen. Viele der Täter*innen bereuen später ihre Taten und hegen den Wunsch nach einer erfolgreichen Resozialisierung. Bisher im deutschen Strafvollzug ein eher schwieriges Unterfangen.

Dies soll sich nun ändern. Wie die MamM aus gutinformierten Kreisen erfuhr, plant die regierende Ampelkoalition eine in dieser Form in Deutschland noch nie durchgeführte Massenamnestie. Dabei greift man auf die Erfahrungen in der Russischen Förderation zurück, in welcher bei ähnlichen Versuchen zehntausende Häftlinge ihre Haftanstalten verlassen durften und zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft wurden.

Vom Knast an die Front – im Leben sind immer noch Steigerungen möglich

Die geplante Amnestie ist dabei an eine Bedingung geknüpft. Die Inhaftierten müssen sich verpflichten, einen sechsmonatigen Wehrdienst zu leisten. In dieser Zeit soll Ihnen Werte wie Kameradschaft und Leistungsbereitschaft vermittelt, der Umgang mit technischen Gerät und schweren Fahrzeugen und das Verhalten in Krisen- und Konfliktsituationen geschult werden.

Eine Aufgabe, mit der natürlich die Bundeswehr mit ihren begrenzten Kapazitäten überfordert wäre. Stattdessen wird dieser Wehrdienst aber beim zukünftigen EU-Beitrittskandidaten Ukraine geleistet werden können, wie es heißt. Dort freue man sich über die Bemühungen Deutschland, insbesondere der stellvertretende Außenminister der Ukraine zeigte sich begeistert. Eine entsprechende Vereinbarung mit Deutschland soll noch in den nächsten Tagen unterzeichnet werden.

Die MamM wünscht viel Erfolg!