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Der Winterratgeber

Veröffentlicht von Sly Winter am

Der Winter steht nicht mehr nur vor der Tür, sondern mitten im Wohnzimmer? Und Sie haben keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen soll?

Hier ein paar nützliche Tipps, wie Sie über die kalte Jahreszeit kommen:

Wenn Väterchen Frost es sich schon gemütlich gemacht hat in Ihren vier Wänden, dann sollten Sie vielleicht mal die Heizung einschalten.

Besonders zu empfehlen sind Heißgetränke wie

  • Jagertee
  • Glühwein
  • Tee mit Rum
  • Grog

Wichtig ist ebenfalls, die Wohnung auf mindestens  30°C zu erwärmen. Schließlich müssen die -15°C draußen kompensiert werden.

Die Kuschelsocken und den dicken Strickpullover von Mutti dabei nicht vergessen zu tragen, schließlich ist es Winter.

Nicht jeder Schlitten ist für den Winter geeignet

Das erleichtert einem ungemein das Frieren, wenn man mal einen Schritt vor die Tür gehen sollte.

Schaufeln Sie Gehweg, Parkplatz und / oder Einfahrt unbeding vor dem Winterdienst frei. Das gibt eine extra Portion Spaß, wenn dieser Ihre Wege und Einfahrten wieder zuschüttet.

Falls Sie an einem Hang wohnen, streuen Sie ja kein Salz oder Splitt. Es rutscht sich wesentlich besser bergab ohne, egal ob zu Fuß oder mit dem Auto.

Ebenso natürlich bergauf, wenn Sie mit Sommerreifen versuchen hoch zu fahren. Das Aufheulen des Motors und das Durchdrehen der Reifen sind jedesmal ein Augen- und Ohrenschmaus.

Sollte der Winterdienst abends noch unterwegs sein, lassen Sie den Schneematsch ruhig vor Ihrer Einfahrt und auf dem Gehsteig liegen. Wenn es über Nacht gefrieren sollte, müssen Sie am Morgen nicht schaufeln. Es reicht dann ein Eispickel.

Besser erst einmal abhauen, wenn sie dieses Zeichen sehen

Wer nicht gerne in der Früh, wenn es noch besonders kalt und vielleicht sogar noch dunkel ist, gerne zur Arbeit geht, sollte eventuell sein Schuhwerk mal genauer betrachten. Highheels eignen sich hier besonders, wenn man ein paar Wochen mit Gips zu Hause verbringen möchte.

Auch dunkle Kleidung bewirkt so manches Wunder. Dann noch Ohrenstöpsel dazu und auf’s Handy starrend bei Dunkelheit und rutschigen Straßenverhältnissen die Straßen überqueren. Benutzen Sie ja keinen Zebrastreifen, auch wenn dieser nur fünf Meter weiter wäre. Es könnte so noch klappen mit einer 24 Stunden-Betreuung im Krankenhaus.

Dies war wieder Ihr Ratgeber von MamM für ein besseres Leben.

Kategorien: AlltagBildungswesen