Die Festnahme der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin erinnert an düsterste Zeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zeiten, in denen Linksextreme das Land mit Terror überzogen, Menschen töteten und von einer Übernahme der Macht auf ihrem Weg hin zu einem totalitären Staat träumten. Dies alles geprägt von völliger Intoleranz gegenüber Menschen mit anderer Meinung und anderer Gesinnung. Viele hatten dies schon ausgeblendet und waren davon ausgegangen, dass sich so etwas in Deutschland nie wiederholen wird. Ein Irrglaube, wie durch die Funde von unter anderem einer Kalaschnikow, Magazinen, einer Granate und Patronen in Klettes Berliner Wohnung deutlich wurde.

Um ein deutliches Zeichen gegen Linksextremismus zu setzen, werden die Menschen in Deutschland aufgerufen, am kommenden Wochenende in möglichst hoher Zahl an bundesweit stattfindenden Demonstrationen gegen die Gefahr von links teilzunehmen.

Die Zivilgesellschaft muss jetzt ein klares Zeichen setzen

Auf der Kurznachrichtenplattform X sammeln sich derzeit unter #gemeinsamgegenlinks tausende Statements gegen den unerträglichen linken Terror. Demonstrationswillige finden dort auch alle notwendigen Hinweise zu den jeweils vor Ort stattfindenden Veranstaltungen.

In Markscheid wird am Sonntag gegen 10:00 Uhr ein Mahn- und Gedenkgottesdienst gegen linke Gewalt mit anschließendem Schweigemarsch zum Marktplatz stattfinden. Gewerkschaften und regierungsnahe Verbände unterstützen diese Aktion ausdrücklich und rufen zur regen Teilnahme auf!

Nie wieder ist genau jetzt!