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Gesetze gegen Klimawandel in Deutschland wirken

Veröffentlicht von Hans Wurst am

Das Wetter im Jahr 2023 sorgt bisher bei vielen Deutschen für wenig Begeisterung. Der Frühling kalt und regnerisch, der Frühsommer wechselhaft, kühl und verregnet und jetzt am Übergang zum meteorologischen Herbst Dauer- bis Starkregen und kaltes Wetter. Was bei einem Großteil der Bevölkerung für Sorgenfalten sorgt, führt im politischen Berlin aktuell zu Jubelszenen, denn eines wird nun klar: Die von der Bundesregierung getroffenen Maßnahmen gegen den Klimawandel wirken!

Nur dank CO2-Steuer und strikter Umsetzung des ‘Erneuerbare-Energien-Gesetzes’ und der daraus resultierenden Deindustrialisierung Deutschlands konnten die in den vorhergehenden Jahren zu erleidenden längeren Schönwetterphasen vermieden werden, heißt es aus dem für Klima und Wetter zuständigen Bundesumweltministerium. Durch schnellstmögliche Umsetzung des neuen Klimaschutzgesetzes ab 01.01.2024 werden zukünftig auch kurzfristige Katastrophenzustände mit über 27°C, wie in den zwei ersten Augustwochen dieses Jahres, vermieden werden können. Dank der politischen Weitsicht der Bundesregierung endlich wieder ganzjährig trübes und nasskaltes Wetter, welches schon die alten Römer in ihren Schriften schilderten und fürchteten. Packen wir dieses Ziel an, denn man muss nur wollen!

Die Redaktion der MamM begrüßt diese Entwicklung ausdrücklich und versieht derweil das Redaktionsgebäude in Vorgriff auf weitere zu erwartende Gesetzesänderungen mit einer vierten Boosterdämmung.