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Kackwetter da draußen!

Veröffentlicht von ORF am

Gestern musstest du noch Handschuhe anziehen, damit dir die Greifwerkzeuge nicht weggefroren sind …
Heute, beim ersten Blick nach draußen, habe ich schon überlegt, Hund und mir nachher die Schwimmwesten anzutun. Im Schein der Straßenbeleuchtung (die gibt es hier tatsächlich) war Regen zu sehen, der niederfiel, was wiederum nicht verwunderte, denn was anderes hat der sicher nicht gelernt. Hätte vermutlich die letzte Pisa Studie auch mit gedrückt, dieser Niederschlag.

Große Pfützen waren zu sehen auf den Straßen und Schlamm allererster Kajüte auf den Feldwegen zu vermuten, denn soweit reichten die trüben Funzeln unserer Ortsbeleuchtung nicht. Sechs Grad Plus, Celsius versteht sich und das mitten im Dezember. Der Klimawandel macht eben auch nicht vor uns Dörflern Halt!

So ein Niederschlag ist nicht jedermanns Sache

Wenn ich es recht bedenke: Hunde können ja eigentlich schwimmen, aber unserer, der furchtsame bzw. faule Sack nur, wenn er so will bzw. eine läufige Hündin vor ihm ins Nass springt. Wäre eine Weste weniger nachher und ich weiß auch nicht, ob er eine tragen müsste, versicherungstechnisch gesehen. Pisa lässt grüßen.

Na ja, wo kein Kläger ist… Und bei dem Wetter geht sowieso keiner raus außer uns, es sei denn Hundeführer*innen beim morgendlichen Gassigang. Klar, die letzteren wären mir schon lieber, nur um zu beweisen, dass ich eben nicht im falschen Körper wohne (nur fürs Protokoll: Bin hetero, auch wenn das ab einen bestimmten Alter sicher nicht mehr interessant ist). Logo würde ich sie (die Hundeführer) nicht verpfeifen wegen Mangel an Schutzausrüstung für Hund und Mensch.

Bei mir müssten ja noch irgendwo Schwimmflossen und eine geschliffene Taucherbrille herumliegen, für alle Fälle. Wenn ich sie gefunden habe, Hund und ich dann gut zurückgeschwommen sind, schreibe ich vielleicht noch einen kurzen Bericht. Abwarten und das zu dieser Jahreszeit!

Kategorien: Alltag