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Kindergeld für Jungen steigt auf 350 Euro

Veröffentlicht von Hans Wurst am

EU-Ratspräsident Michel fordert, dass die EU zur Kriegswirtschaft umstellt, um auf zukünftige Krisen und Kriege vorbereitet zu sein. Dieser Forderung kann sich Deutschland schon im eigenen Interessen nicht entziehen. So wird schon seit geraumer Zeit die Rüstungsindustrie hochgefahren, um Waffen und Munition sowohl für die Ukraine als auch das eigene Land bereitzustellen. Doch was nützt die beste Ausstattung, wenn nicht ausreichend Soldaten und Reservisten zur Verfügung stehen? Die Bundesregierung hat dieses Problem erkannt und wird flankierend zur Industrieförderung auch weitere Maßnahmen im gesellschaftlichen Bereich ergreifen.

Als erste Maßnahme wird beginnend ab 01.04.2024 das monatliche Kindergeld für Jungen von 250 auf 350 Euro angehoben! Damit sollen für die Familien Anreize geschaffen werden, mehr wehrfähige Kinder zu gebären, um die zukünftige Sicherung der Landesgrenzen und der NATO-Partner zu gewährleisten. Ein längst überfälliger Schritt, zumal die Aufzucht von Jungen aufgrund der Portionsgrößen deutlich teurer als die von Mädchen ist. Hinzu kommen Aufwendungen für teure technische Spielzeuge und Gaming-Computer. Ein Mehraufwand, welcher natürlich im Sinne der sozialen Gerechtigkeit ausgeglichen werden muss.

Vormilitärische Ausbildung wird zunehmend wichtiger

Zukünftig ist noch die Umstellung der Lehrpläne mit Integration von bis zu 4 Wehrsportstunden pro Woche geplant. Weitere Schritte wie Wehrlager und ähnliches sind in Vorbereitung. Glücklicherweise kann die Bundesregierung dabei noch auf Erfahrungen der älteren Generation ehemaliger DDR-Bürger zurückgreifen. Ein Glücksgriff der Geschichte!