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MamM Coup: Gabbage Tagebücher gefunden

Veröffentlicht von Phacops am

MamM-Star, das bekannte markscheider Magazin, hat den größten Coup in seiner langen Geschichte gelandet: Die bisher verschollenen Tagebücher des Markscheider Politikers Helmuth Gabbage sind wieder aufgetaucht!

Heinzelmann, ein todesmutiger MamM-Star-Reporter, konnte vom Chef einer Markscheider Literaten-Gang günstig die Tagebücher erwerben. Während eines längeren Besäufnisses konnte sich Heinzelmann von der Echtheit der Dokumente überzeugen.
Durch die Bereitstellung einer (erheblichen) geforderten Geldsumme stellte er sicher, dass die Konkurrenz vom “Markscheid-Spiegel”, dem “Fucktenmagzin” und “Zeitistgeld” ins Hintertreffen geriet.

Eine schöne Handschrift zahlt sich immer wieder aus

In den nächsten Wochen werden wir hier die Auszüge veröffentlichen. Die vollständigen Texte können beim Chefredakteur der MamM-Star für 1000 Euro pro Band erworben werden. Damit sollte der Alkohol in der Redaktion für die nächsten Tage gesichert sein.

Wir beginnen am Morgen der 1*1 Gespräche über die Zukunft Markscheids:

1.4.1990 – morgens
Schlecht geschlafen, verdammtes Hotelbett und der Wodka war auch grässlich.
Umgedreht. Aber die Mädels hier sind ganz nett. Auch wenn sie vom Saumagen keine Ahnung haben.
Mist. Heute schon wieder ein Gespräch mit Michael Kalaschnikow angesetzt. Der soll endlich der Wiedervereinigung von Markscheid zustimmen! Wir werden auch keine Atomraketen hier aufstellen.
Langsam aufgestanden, das Mädel davon überzeugt, dass meine Rakete später gezündet wird.
Gut, sie hat mich davon überzeugt, entspannt in die endlosen Verhandlungen zu gehen.

— Fortsetzung folgt —

Kategorien: Kultur