Merkelnachfolge auf Markscheider Parteitag geklärt
Endlich. Nach langen Diskussionen der CDU/CSU auf dem Markscheider Parteitag scheint ein Ende der Debatte über die Nachfolge der Großen Kanzlerin Angela Merkel gefunden zu sein.
Der Parteitagssprecher betonte im Interview mit Markscheid am Mittwoch: „Wir sind so froh, dass wir uns in der Fraktion auf einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten einigen konnten. Es wird sowohl eine Überraschung, als auch eine bewährte Lösung geben.“
Nach einer längeren Pause traten schließlich die Delegierten der CDU/CSU an die Öffentlichkeit. Hier die offizielle Erklärung:
„Liebe Parteimitglieder und -innen, wertes Wahlvolk. Nach längeren Gesprächen im inneren und äußeren Zirkel der Macht konnten wir, unter der Wahrung der normalen demokratischen Gepflogenheiten, also in einem Top-Down Approach zu einer gemeinsam Lösung kommen. Die Nachfolge der bewährten und erfahrenen Mutter der Nation, wird durch einen Akt der Solidarität gewährleistet. Helmut Kohl wird exhumiert und durch eine Lebenstransplantation wieder in seine Stelle als Kanzler eingesetzt.“
Dass der Kanzler der Einheit und des Bimbes heute wieder gut in die Landschaft passt, steht außer Zweifel, nachdem auch andere Parteien sich fremdfinanzieren lassen.
Nur ein kleiner Teil der CSU maulte herum, warum denn nicht FJS in Betracht käme, denn gerade dieser hatte doch die finanzielle Kompetenz und war auch im Bereich der Verteidigung mit dem Starfighter (Witwenmacher) führend.