SherlOt Holms Debütroman „Die dreizehn Tage der Flunder“
Schon lange findet anspruchsvolle Literatur ihren zuverlässigen Platz beim MamM-Verlag. Nun liegt das lange erwartete erste Werk eines jungen Titanen der schreibenden Zunft vor, von dem wir alle vermutlich noch viel hören werden:
SherlOt Holms Debütroman „Die dreizehn Tage der Flunder“ ist Detektivgeschichte, Ekelschocker und Liebesdrama gleichermaßen, mit einer sympathisch unhygienischen Hauptfigur, die über weite Strecken an alte Film-Ikonen wie Doktor Kimble oder Conan, den Barbaren, erinnert.
Inhalt:
Bernhard Stockfish liebt seinen Flachmann, alte nordkoreanische Filme und den Geruch von angebranntem Barsch. Der exzentrische Witwer lebt im englischen Markborough und betreibt dort einen kleinen Fischladen. Stockfish ahnt nicht, dass sich sein Leben dramatisch verändern wird, als die Polizei am Stadtrand die entkleidete Leiche des russischen Geheimagenten Iwan Schurkow entdeckt. Denn der Spitzenmann des FSB wurde offenbar aus nächster Nähe mit einer Flunder erschlagen. Als die Ermittlungsbehörden mit einem Gentest beweisen können, dass der tödliche Fisch direkt aus dem Laden von Bernhard Stockfish stammt, wird es zunehmend eng für den Protagonisten der Geschichte. Gejagt von englischer Polizei, russischen Agenten und dem schwedischen Gesundheitsamt muss er sich den drängendsten Fragen stellen: Wer hat Schurkow wirklich ermordet? Wer kümmert sich um meinen Laden, während ich unterwegs bin? Und wer ist die mysteriöse Frau mit dem weißen Unterrock, die ihm auf seiner abenteuerlichen Flucht immer wieder begegnet und die versucht, ihn mit einem Lasso zu stoppen?
SherlOt Holms: Die dreizehn Tage der Flunder; erschienen im MamM-Verlag im Februar 2019, 24,95 Euro
Leserstimmen:
„Dieses Buch hat mir Glauben und Hoffnung wiedergegeben.“
Papst Franziskus
„Lieber möchte ich mit einer Jogginghose begraben werden, als dieses Buch zu verpassen.“
Karl Lagerfeld an seinem Todestag
„Die Lektüre dieser zwischen zwei Buchdeckel gepressten Abscheulichkeit hat bei mir einen lange ersehnten Brechreiz hervorgerufen. Trotz erheblicher sprachlicher Mängel lohnt sich das Buch für alle, denen es ähnlich geht.“
Dennis Scheck; Literaturexperte
„Hach, dass ich das nicht mehr erleben durfte! Ich hätte so gerne auf dieses wunderbare Buch einen getrunken.“
Ottilie von Straps; Schauspielerin und fast-Oskarpreisträgerin , bei einer spiritistischen Sitzung und Totenherbeirufung
„SherlOt ist die Rakete am literarischen Firmament. Er dringt in Tiefen vor, die feucht und unergründlich schienen. Ich habe mich wirklich unterhalten gefühlt. Geiles Zeug.“
Marcello Arm-Radecki; Litteraturkrritiker