Sly Winters Buch „Knöllenbeck und das Böse unter Österreichs Sonne“
Ein neuer Stern am Literaturhimmel des hoch angesehenen MamM-Verlages ist aufgegangen. Nach intensiven Vorarbeiten und jahrelanger, penibler Recherche legt Sly Winter ihr Erstlingswerk vor:
„Knöllenbeck und das Böse unter Österreichs Sonne“ überrascht den geneigten Leser mit einer spannenden Geschichte und einer einfühlsamen Milieustudie aus der Alpenregion unseres Nachbarstaates Österreich. Kriminalistischer Kaiserschmarrn at it’s Best!
Inhalt:
Slylena Herbst ist eine attraktive ehemalige Wintersportlerin und ständig auf der Suche nach Affären mit stets sehr viel jüngeren Männern. Kurz vor Beginn der Skisaison kommt sie ins Hotel „Alpendödel“ im Vorarlberg und flirtet dort mit dem gutaussehenden El Stumbo. Das macht dessen Ehefrau Barbara Stumbo, eine ehemalige Bäckerin, extrem wütend. Im Hotel wohnt unter anderem der berühmte Detektiv Knöllenbeck aus Markscheid, um eine schwere Verletzung auszukurieren, die er sich beim Öffnen einen Fischdose zugezogen hat.
Barbara Stumbo fragt kurz nach Eintreffen von Slylena Herbst einen anderen Hotelgast, ob er mit ihr zum Möwenberg wandern möchte. Slylena will am selben Morgen zum Feenberg fahren und bittet Knöllenbeck, der ihren Aufbruch beobachtet, keinem zu sagen, wohin sie unterwegs ist. Knöllenbeck vermutet, daß sie sich dort mit El Stumbo treffen will. Der wandert inzwischen mit einem weiteren Hotelgast scheinbar ziellos durch die Bergwelt rund um das Hotel. Als die beiden Wanderer den Feenberg erreichen, finden sie dort einen reglosen Körper – die erstochene Slylena. Bis Knöllenbeck am Tatort erscheint, wartet dort El Stumbo allein auf dessen Ankunft.
Knöllenbeck befragt nun alle Hotelgäste, wo sie sich zum Zeitpunkt des Mordes aufgehalten haben, um so den Mörder Zug um Zug einzukreisen.
Sly Winter: Knöllenbeck und das Böse unter Österreichs Sonne; erschienen im MamM-Verlag im Januar 2021, 22,95 Euro
Leserstimmen:
„Ich war schläfrig, aber dieses Buch hat mich aufgeweckt.“
Joe Biden; Berufsamerikaner
„Die Rolle des Knöllenbeck würde mich mehr reizen als alle James Bonds dieser Welt. Auch das bis heute ungelöste Rätsel, wer mit wem wo herumgewandert ist, macht den Plot ausserordentlich spannend.“
Sean Connery; kurz vor seinem Tod
„Dieses in wirklich jeder Beziehung armselige Machwerk aus der Feder einer sichtlich verwirrten Möchtegernautorin erfüllt alle Kriterien, um in die Geschichte der modernen Literatur als beschämendstes Beispiel minderwertigen Gefasels einzugehen.“
Dennis Scheck; Literaturexperte