Zur Strafe – Prinz Andrew muss wieder seinen deutschen Nachnamen annehmen!
In einem beispiellosen Schritt der königlichen Krisen-PR wurde heute bekannt gegeben, dass Prinz Andrew künftig wieder seinen ursprünglichen deutschen Familiennamen tragen muss: Andrew von Sachsen-Coburg und Gotha.
„Wir dachten uns: Wenn schon Peinlichkeiten, dann bitte mit historischem Kontext“, erklärte ein Sprecher des Palastes mit versteinertem Lächeln. Die Maßnahme soll laut offizieller Begründung eine „pädagogische und genealogische Konsequenz“ darstellen – eine Art adliges Sozialstundenprogramm.
Während Andrew angeblich bereits überlegt, wie man „Sachsen-Coburg und Gotha“ auf einem Golfball unterbringt, zeigt sich die Familie Windsor gespalten: König Charles soll „not amused“ sein, Camilla hingegen „einfach dankbar, dass es diesmal nicht sie ist“.

Noch nicht personifiziert, aber extra für ihn!
Historiker weisen darauf hin, dass der Name Sachsen-Coburg und Gotha einst wegen des Ersten Weltkriegs fallen gelassen wurde, „weil es damals schlecht fürs Image war, deutsch zu klingen“. Nun kehrt er zurück – diesmal ebenfalls wegen eines Imageschadens, allerdings anderer Natur.
