1000 Euro Prämie für Langzeitarbeitslose: Jürgen Klopp nimmt Job als Fußballmanager an!
Die neueste Idee der Bundesregierung, Langzeitarbeitslosen mit einer 1000-Euro-Prämie die Rückkehr ins Berufsleben schmackhaft zu machen, schlägt ein wie eine Bombe – allerdings nicht ganz so, wie man es sich wohl vorgestellt hat. Der erste prominente Nutznießer der Regelung ist niemand Geringeres als Jürgen Klopp, der nun offiziell seine Arbeitslosigkeit beendet und einen neuen Job als Fußballmanager bei Red Bull angenommen hat.
„Also, als ich von den 1000 Euro hörte, dachte ich mir: ‚Jürgen, jetzt oder nie!‘“, erklärte Klopp in einer hastig einberufenen Pressekonferenz. „Diese Summe hat mein Leben verändert. Ich habe mich sofort bei Red Bull gemeldet, die mich mit offenen Armen empfangen haben. Ohne die Prämie hätte ich wohl nie wieder einen Fuß in die Fußballszene gesetzt.“
Dass die Prämie so prominent eingeschlagen hat, war für die Bundesregierung selbst eine Überraschung. „Wir wollten natürlich vor allem Langzeitarbeitslose unterstützen, die es schwer haben, wieder in den Jobmarkt zu kommen“, erklärte der Arbeitsminister . „Dass jetzt auch ehemalige Spitzenverdiener wie Klopp zugreifen, hatten wir so nicht auf dem Schirm, aber hey, Arbeit ist Arbeit!“
Klopp, der nach einem Sabbatical von sage und schreibe drei Monaten offiziell als „Langzeitarbeitsloser“ galt, hatte schon seit geraumer Zeit überlegt, wie er sein Leben wieder in den Griff bekommen könnte. „Das Leben ohne Job war hart“, sagte er. „Der Kühlschrank war voll, die Villa in Südfrankreich stand bereit, aber irgendwas fehlte. Und das waren die 1000 Euro.“
Mit der Aussicht auf die Prämie im Rücken trat Klopp also vor die Red-Bull-Chefetage und bekam auch prompt einen Job. „Ich wollte einfach wieder in Action gehen. Ich meine, 1000 Euro! Das bekommt man nicht alle Tage. Damit kann ich den ein oder anderen Kaffee mehr im VIP-Bereich genießen.“
Klopp ist nicht der Einzige, der durch die Prämie inspiriert wurde. Angeblich erwägt auch Oliver Kahn, seine Position bei Bayern München wieder aufzunehmen, während Mesut Özil vorsichtig anfragt, ob „Influencer“ auch als „richtiger Job“ zählt, um die begehrte Prämie einzuheimsen. „Ich habe schon seit Monaten keine Insta-Story mehr gepostet“, soll Özil bestens informierten Quellen zufolge gesagt haben. „Das sollte zählen.“
Die Prämie hat bereits zu massiven Verschiebungen auf dem Arbeitsmarkt geführt. Unternehmen melden einen Ansturm von „ex-Luxus-Langzeitarbeitslosen“, die plötzlich Jobs suchen, um die 1000-Euro-Sonderzahlung abzugreifen. Sogar Thomas Gottschalk soll sich bei der ARD für eine Rückkehr als Quizmaster beworben haben!
Das Ministerium versucht derweil, die Welle der hochkarätigen Rückkehrer zu kontrollieren. „Es war natürlich nicht unser Ziel, dass Fußballmillionäre und TV-Stars hier den Jackpot knacken“, so der Arbeitsminister. „Aber jetzt, wo sie da sind – warum nicht? Wenn Klopp, Özil und Co. durch die Prämie wieder Lust auf Arbeit bekommen, ist das doch auch ein Erfolg!“