Endlich erscheint wieder ein neues Meisterwerk im MamM-Verlag. Der kommende Bestseller von Karl Krawuttke (dem Hausmeister des Lessing-Gymnasiums in Markscheid) ist nun hier erhältlich.

Die teilweise lustigen bis mäßig tragischen Geschichten der Markscheider berühren und bringen jeden mal zum Schmunzeln. Krawuttke sammelte über Jahre hinweg kleine, lustige Anekdoten, dramatische Schicksalsschläge und seltsame Begegnungen aus dem beschaulichen Städtchen.

So erzählt der Autor unter anderem von Begegnungen bei einer Fahrt mit der Bahn, wo ein Vater seine Tochter tatsächlich „Nchen“ nennt.

Doch Krawuttke beobachtet noch so einige erstaunliche Dinge mehr.
Unter anderem, wie ein Markscheider beim Radfahren Bäume umarmt und danach ein seltsames Verhalten an den Tag legt, etwa die Auswahl einer kuriosen Farbzusammenstellung seiner Küche, oder das plötzliche Interesse am Film „Barbie“.

Auch ein Bierliebhaber wird von ihm unter die Lupe genommen, der mit einem Hochrad in der Bahn nach Tansania fährt.

Und so manche höchst unterschiedlichen Dienstleistungen und Bestellungen scheinen in diesem wunderlichen Städtchen immer exakt 300,– Euro zu kosten.

Dann gibt es den Pizzabäcker, der sein Leben auf dem Sofa dahin fristet, den Ehemann, der es bis dato nicht schafft, die Geschirrspülmaschine richtig einzuräumen, den Rentner, der sich seine eigene 3D-Drucker-Welt baut, der Nerd, der noch immer bei seinen Eltern wohnt und strikte Anweisungen zur Gartenbewässerung hat.

Karl Krawuttke: Markscheider Begegnungen – Geschichten aus dem Alltag; erschienen im MamM-Verlag; September 2023; 300,– Euro

Leserstimmen:

„Unglaublich! Ich erkenne mich in einer dieser Geschichten wieder!“
Herr Kirk; Kommentator bei der MamM

„Unfassbar gute Story! Dem Autor gehört dafür irgendeine Statue überreicht!“
Annalena Baerbock; Politikerin

„Der Autor hätte vielleicht weniger Pillen einwerfen sollen, dann wäre eventuell eine halbwegs brauchbare Geschichte entstanden. Das Ganze ist an den Haaren herbei gezogen und ohne jegliche Phantasie dahin geschmiert worden. Solche Leute gibt es doch gar nicht!
Zum Lachen ist nur die Tatsache, dass dieser Wahnsinn als Literatur vermarktet wird und zum Weinen ist der Preis!“
Friedrich Siebenburger; Literaturkritiker