Überraschung in Leipzig: Bislang unbekannte Komposition des jungen Mozart entdeckt – Das erste Techno-Lied der Welt!
Leipzig (dpi) – Eine sensationelle Entdeckung erschüttert die Musikwelt: Im Keller des Bach-Archivs zu Leipzig wurde eine bislang unbekannte Komposition des jungen Wolfgang Amadeus Mozart gefunden – und sie schlägt buchstäblich Wellen. Das Stück, das auf den klangvollen Namen „Kleiner Elektroschlag in C-Dur“ hört, gilt nun als die erste Techno-Komposition der Welt. Wissenschaftler, Musikhistoriker und DJs sind gleichermaßen begeistert.
„Wir konnten es zunächst nicht glauben“, berichtet Dr. Ulrich Beat, führender Experte für musikalische Zeitreisen und elektronische Frühgeschichte. „Da lag es, unscheinbar zwischen einem Brief von Leopold Mozart und der Partitur eines Violinkonzerts: Eine handgeschriebene Notation mit den Worten „Für die Wummernden, 1767“. Zuerst dachten wir, es sei ein Missverständnis, vielleicht ein Stück für Pauken. Doch nach genaueren Analysen erkannten wir das Genie: Mozart hatte bereits im Alter von elf Jahren den Techno erfunden!“
Das Stück besteht aus minimalistischen, sich ständig wiederholenden Basslinien, schnellen Arpeggien und – was besonders auffällt – einer präzisen Vier-Viertel-Taktstruktur, die direkt aus einem Berliner Club der 1990er Jahre stammen könnte. „Es ist unglaublich“, so Beat weiter, „man kann förmlich sehen, wie junge Adelige in barocken Kostümen in dunklen Gewölbekellern zu diesen Bässen tanzen, während sie nebenbei mit Schnupftabak experimentieren.“
Musikhistoriker sind sich einig: Mozart war seiner Zeit weit voraus. „Während seine Zeitgenossen noch auf höfische Tänze wie Menuett und Gavotte standen, hat Mozart offenbar schon den Drop gekannt – den Moment, in dem die Musik explodiert und alle in Ekstase geraten. Man stelle sich nur vor, wie Fürstinnen ihre Reifröcke zur Seite schmeißen und in den Mosch-Pit springen“, sagt Dr. Ursula Platt, Expertin für barocke Party-Kultur.
Das gefundene Werk ist nicht nur eine musikalische Revolution, sondern birgt auch technische Rätsel. In den Notizen neben der Partitur erwähnt Mozart eigenhändig den Begriff „Wummsmaschine“, was einige Experten dazu veranlasst, zu spekulieren, dass Mozart tatsächlich den Prototypen eines Synthesizers gebaut haben könnte. „Natürlich hatte er keinen Strom, aber wer weiß, was der kleine Wolfgang mit einer Orgel und einem Dutzend Geigen so alles anstellen konnte. Vielleicht hat er ja seine Musiker angewiesen, im Takt zu hüpfen, um die Basslinie zu verstärken“, mutmaßt Platt.
Leipzig plant bereits eine groß angelegte „Mozart Rave-Nacht“, bei der das neu entdeckte Werk in einer modernen Club-Atmosphäre uraufgeführt werden soll. „Es wird das Beste aus zwei Welten vereinen: Menschen in barocken Perücken und Lederjacken tanzen zusammen zu Mozart-Techno“, erklärt der Veranstalter. Geplant sind außerdem Live-Auftritte von Orchestern, die mit Drum Machines und Synthesizern ausgestattet sind. „So hätte sich Mozart das bestimmt vorgestellt“, fügt der Veranstalter augenzwinkernd hinzu.
Eine Frage bleibt allerdings offen: Was hat Mozart zu dieser experimentellen Musik bewegt? „Vielleicht war er einfach gelangweilt von den höfischen Normen und wollte mal so richtig abfeiern“, meint Dr. Beat. „Oder er wollte einfach die Tanzflächen des 18. Jahrhunderts revolutionieren. In jedem Fall können wir ihm nur danken, dass er den Grundstein für die elektronische Musik gelegt hat – auch wenn es über 200 Jahre gedauert hat, bis wir es bemerkt haben.“
Die Musikwelt bleibt gespannt, ob noch weitere Techno-Werke des jungen Genies auftauchen. Eins ist klar: Mozart war nicht nur der Meister der Klassik – er war der wahre Pionier des Clubbing!