Elon Musk wird Berater des Papstes!
Elon Musk, seines Zeichens Tech-Guru, Raketenwerfer und Twitter-Tycoon, hat ein weiteres Beratungsfeld erschlossen: Den Vatikan. Seit vergangenem Donnerstag ist offiziell, dass Musk ab sofort als persönlicher Innovationsberater von Papst Franziskus fungiert. Unter dem Codenamen „Project Holy Tesla“ soll er den Vatikan ins digitale Zeitalter katapultieren.
„Die katholische Kirche ist wie eine altehrwürdige Rakete“, erklärte Musk in einer improvisierten Pressekonferenz auf dem Petersplatz. „Sie hat Potenzial, aber sie braucht dringend ein Rebranding und besseren Treibstoff.“ Geplant ist eine Modernisierung der kirchlichen Infrastruktur: Beichtstühle sollen künftig über eine Neuralink-Schnittstelle verfügen, damit Gläubige ihre Sünden direkt in die Cloud laden können. „Gott ist überall – warum nicht auch in der Blockchain?“ fragte Musk rhetorisch.
Auch die Liturgie wird angepasst: Statt Weihrauch wird künftig CO2-neutraler E-Rauch aus dem „Cyberthurible“, einem von Tesla entwickelten smarten Weihrauchfass, verwendet. Zudem erwägt der Vatikan eine Kooperation mit SpaceX, um Heilige Reliquien in die Umlaufbahn zu bringen. „Das ist das Nonplusultra der Pilgerreise“, schwärmte ein Kardinal.
In einer weiteren revolutionären Maßnahme kündigte Musk an, den traditionellen Ablasshandel zu digitalisieren. Über die App „PrayPal“ sollen Gläubige Bußgelder entrichten und Absolution via KI erhalten können. Ein Premium-Abonnement („HeavenX“) soll es außerdem ermöglichen, in den VIP-Bereich des Paradieses aufzusteigen – schneller und ohne Umwege über das Fegefeuer.
Papst Franziskus, bekannt für seine Offenheit gegenüber neuen Technologien, zeigte sich begeistert. „Wir sprechen oft davon, Brücken zu bauen. Elon hat Raketen, das ist viel schneller“, so das Oberhaupt der katholischen Kirche. Kritiker hingegen sehen die Gefahr, dass der Vatikan sich zu sehr von Musk vereinnahmen lässt. So wurden bereits erste Gerüchte laut, wonach das Papamobil durch ein Tesla-Modell ersetzt werden soll, selbstverständlich mit Autopilot und Flügeltüren.
Musk sieht in seiner neuen Rolle auch eine persönliche Mission. „Ich habe die Erde, den Mars und den Kapitalismus verändert. Jetzt ist es Zeit für die Ewigkeit“, verkündete er selbstbewusst.