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Breaking News: Neuer Bundestrainer Après-Ski

Veröffentlicht von Hans Wurst am

Zur allgemeinen Überraschung der interessierten Öffentlichkeit gab der Deutsche-Ski-Verband (DSV) heute bekannt, dass Herr Wurst aus Markscheid der neue Bundestrainer für den Bereich Après-Ski wird. Wurst, bekannt durch seine legendären „Schneeballschlachten“ bei den Ski-Tagen in der heimischen Almhütte und das meisterhafte Handling von Ein-Liter-Bierkrügen, übernimmt nun die Verantwortung für das Wohl und Wehe der deutschen Après-Ski-Szene.

„Wir sind überzeugt, dass Herr Wurst genau der richtige Mann ist, um das Team auf die nächste Stufe des Après-Ski zu heben“, erklärte ein Sprecher des DSV. „Seine Fähigkeit, in jeder Lebenslage ein ‚Prost‘ zu rufen und dabei den perfekten Mix aus Schlagerhits und Alpenglühwein zu koordinieren, ist einfach unvergleichlich.“

Promille-Sommelier Wurst zeigte sich selbstbewusst. „Die Herausforderung ist klar“, sagte er in einer Pressekonferenz. „Ich werde dafür sorgen, dass unser Après-Ski auf den Gipfeln des Erfolgs landet – und das sowohl musikalisch als auch flüssig! Ein hochklassiger Après-Ski ist schließlich wie ein guter Glühwein: Es kommt auf die Mischung an!“

Seine erste Maßnahme: ein spezielles „Après-Ski-Sichtungstraining“ in Kitzbühel, bei dem Teilnehmer ihre Fähigkeiten im Humpen stemmen, im „Schwung“ tanzen und „Joana“ textsicher mitsingen unter Beweis stellen müssen. „Wir müssen nicht nur die besten Skifahrer fördern, sondern auch die besten Partygänger“, so Wurst weiter.

Ein Bier im Schnee tut keinem Menschen weh

Doch die Auswahl von Wurst als Bundestrainer wird nicht unumstritten bleiben. Kritiker werfen ihm vor, zu sehr auf „traditionellen Après-Ski-Charme“ zu setzen und zu wenig Innovationsgeist zu zeigen. „Wir brauchen mehr elektronische Beats, mehr internationale Einflüsse“, schrieben jugendliche Skiathleten auf X. „Der Trend geht zu glitzernden Hüttendächern und Cocktails, nicht nur zu Jägermeister und Schlager.“

Dennoch bleibt Wurst unerschütterlich. „Die Zukunft des Après-Ski liegt in der Balance. Wir müssen die Jugend mit modernen Trends ansprechen, aber den klassischen Spaß und das gemütliche Miteinander nicht aus den Augen verlieren. Außerdem – niemand versteht es besser, das ‚Dorf in der Hütte‘ zu vereinen als ich.“

Schon bald wird sich zeigen, ob Herr Wurst das deutsche Après-Ski tatsächlich zu neuen Höhen führen kann. Eines steht jedenfalls fest: Es wird ein heißer Winter – im wahrsten Sinne des Wortes!