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Bundesregierung genehmigt Waffenexporte nach Katar

Veröffentlicht von Hans Wurst am

Wie die MamM aus gut informierten Kreisen erfuhr, hat die Bundesregierung in diesem Jahr Waffenexporte von deutschen Rüstungsfirmen im Wert von mehreren Milliarden Euro an das Emirat Katar zu genehmigt. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit beider Länder soll damit gefestigt und auf eine breitere Basis gestellt werden.

Neben wüstentauglichen Kettenfahrzeugen und Aufklärungstechnik soll dabei ein Großteil des Betrages auf Technikausstattung entfallen, mit deren – aufgrund ihrer minimalen Größe unauffälligen – Einsatzes es möglich sein soll, auch große Flugzeuge wie eine Boeing 747 im Flug per Selbstzerstörungsmodus zu eliminieren. Wichtige Nachschubketten können damit empfindlich gestört werden und Gegner signifikant geschwächt werden.

Immer nett: Ein geschenktes Flugzeug aus Katar

Das Ganze geschieht unauffällig und lässt den Einsatz der Technik wie einen Unfall aussehen, anstatt militärische Kampfhandlungen offen durchzuführen. Katar plant, diese Technik in Kürze in einem Testflugzeug einzusetzen. Der genaue Termin der Probe unterliegt der obersten Geheimhaltungsstufe. Die Redaktion der MamM ist gespannt!