Chaos in den Reihen der Hisbollah: Tausende Tamagotchis explodieren – Ein unerwarteter Schlag der digitalen Art!
Bei einem schockierenden und absolut unvorhersehbaren Anschlag kam es zu einem neuen Desaster in den Reihen der Hisbollah. Tausende ihrer Kämpfer wurden durch eine unvorstellbare Gefahr außer Gefecht gesetzt – explodierende Tamagotchis. Die kleinen digitalen Haustiere, die in den 90er Jahren Millionen von Kindern beschäftigten (und deren Eltern nervten) haben nun ein verheerendes Comeback im Nahen Osten hingelegt.
„Wir haben nicht damit gerechnet, dass sie so tödlich sind“, erklärte ein ranghoher Hisbollah-Kommandeur in einem verzweifelten Interview. „Wir dachten, sie wären harmlose Spielzeuge, um unsere Kämpfer zu beschäftigen, während sie auf Befehle warten. Stattdessen haben sie sich als hochgefährliche Zeitbomben entpuppt.“
Berichten zufolge hatten viele der Hisbollah-Kämpfer in den letzten Monaten begonnen, sich für Tamagotchis zu begeistern, um die langen Wartezeiten in Bunkern und Verstecken erträglicher zu machen. „Es ist wichtig, sich zu entspannen und den Stress zu bewältigen“, sagte ein Kämpfer, der anonym bleiben wollte. „Ein Tamagotchi zu füttern und zu pflegen hat uns abgelenkt. Außerdem gibt es eine gewisse Parallele: Sowohl die Kämpfer als auch die Tamagotchis brauchen ständige Aufmerksamkeit, sonst gehen sie drauf.“
Doch das Schicksal wollte es anders. Plötzlich und ohne Vorwarnung begannen die virtuellen Haustiere zu explodieren. Was als unschuldiges Piepen begann – als Zeichen, dass das Tamagotchi hungrig ist – entwickelte sich zu einer Reihe von Detonationen, die ganze Bunker in Schutt und Asche legten.
Sicherheitsanalysten weltweit rätseln, wie es zu dieser bizarren Entwicklung kommen konnte. Während einige vermuten, dass es sich um eine fehlgeschlagene Lieferung von Schwarzmarkt-Elektronik aus den 90ern handelt, gibt es Verschwörungstheorien, dass feindliche Geheimdienste die Tamagotchis manipuliert haben könnten, um die Hisbollah von innen heraus zu schwächen. „Es ist denkbar, dass der Mossad dahintersteckt“, mutmaßt ein Experte für internationale Geheimdienstoperationen. „Was gibt es Heimtückischeres, als einen Kämpfer in einem Moment der Fürsorge für ein virtuelles Küken zu sprengen?“
Andere glauben jedoch, dass es sich einfach um einen kollektiven Bedienfehler handelte. „Vielleicht haben sie die Tamagotchis einfach zu lange vernachlässigt“, sagt ein ehemaliger Tamagotchi-Besitzer. „Wenn man die kleinen Dinger nicht richtig füttert, sterben sie. Und vielleicht sterben sie heute einfach ein bisschen spektakulärer.“
In jedem Fall hat der Vorfall die Hisbollah schwer getroffen – buchstäblich und im übertragenen Sinne. Tausende Kämpfer sind verletzt, Bunker zerstört, und die verbleibenden Kämpfer fragen sich nun, ob sie jemals wieder einem Tamagotchi vertrauen können. „Wir dachten, wir könnten mit allem umgehen“, sagte ein Kämpfer. „Aber niemand hat uns auf die Gefahr eines hungrigen, explodierenden Tamagotchis vorbereitet.“
Die internationale Spielwarenindustrie schweigt zu den Vorfällen. Ein Sprecher von Bandai, dem ursprünglichen Hersteller der Tamagotchis, erklärte nur: „Unsere Produkte sind dafür gemacht, Freude zu bereiten, nicht Chaos zu verursachen. Wenn eure Tamagotchis explodieren, liegt das nicht an uns. Wahrscheinlich hättet ihr sie einfach besser füttern sollen.“
Das Kapitel „explodierende Tamagotchis“ wird wohl in die Geschichte der unkonventionellen Kriegsführung eingehen – und die Hisbollah dazu zwingen, sich in Zukunft vielleicht doch lieber wieder auf weniger anspruchsvolle Hobbys zu konzentrieren.