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Die MamM deckt auf: Geheimplan der Ampel-Regierung

Veröffentlicht von El Blindo am

Davon sollte niemand etwas wissen: Ampelnahe Politiker, regierungsnahe Abbruchstudenten und andere Lebenskünstler haben sich in einer dezenten Vorortvilla in Markscheid getroffen. Ihr Geheimplan: Die Regierungspolitik soll künftig durch das Abhalten von Geheimtreffen bekannter gemacht werden. Unser Geheimkorrespondent war dabei – in geheimer Mission.

Erinnern wir uns: Im November letzten Jahres war es zu einem streng geheimen Geheimtreffen geheimnisvoller Personen gekommen, die der organisierten Unternehmerszene, der AfD und der CDU zuzurechnen sind. Mit dabei war ein österreichischer Rechtsradikaler, der bisher der öffentlichen Hexerverbrennung nur durch Anwendung legalistischer Tricks entkommen ist. Nach Bekanntwerden der diesbezüglichen Recherchen der nicht übermäßig geheimnisvollen Fachleute von correctiv steht die Republik Kopf: Von Kiel bis Garmisch diskutiert das Land über tatsächliche und vermeintliche Ziele der AfD, allerorten finden Demonstrationen statt und sogar Kanzler Scholz soll bei einer dieser Gelegenheiten mit dem Volk in direkten Kontakt gekommen sein! Das weckt natürlich Begehrlichkeiten auch bei anderen Parteien.

Das klingt ziemlich geheimnisvoll

Wie ein Bericht der legendären Recherchegruppe der Markscheid am Mittwoch zeigt, haben sich im Januar die üblichen Verdächtigen aus dem Dunstkreis der Ampelparteien im Keller einer Markscheider Villa getroffen, um eine Geheimstrategie auszuarbeiten. Ziel: Die Regierungspolitik soll auf die Titelseiten der Republik! Einzig probates Mittel: Die Abhaltung von Geheimtreffen, um dort vor Under-Cover-Journalisten Strategien und Wege aus dem Umfragetief der Ampelparteien zu diskutieren! Und in diesem Fall wäre das heimliche Abhören auch kein Verbrechen, weil es ganz im Sinne der Ampelparteien ist, die Öffentlichkeit unheimlich zu informieren.

Was genau die ampelnahen Geheimpolitiker allerdings geheimbesprechen möchten, um beim Bürger Vertrauen zu gewinnen, hat der eingeschleuste MamM-Journalist nicht berichtet. Es war schlicht zu uninteressant.