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Die Wahrheit über den Untergang der RMS Titanic

Veröffentlicht von Sly Winter am

Wir alle (außer natürlich Olaf Scholz) können uns mit Sicherheit noch schaudernd an die Morgenstunden des 15. Aprils 1912 erinnern. Vier Tage nach dem Auslaufen aus dem Hafen, bei ihrer Jungfernfahrt, sank die Titanic mit schätzungsweise 2224 Menschen an Bord, von denen nur 710 Personen überlebten.

Die offizielle Version (die angebliche Kollision mit dem fälschlich beschuldigten Eisberg) kennen wir alle. Doch nun ist es der MamM gelungen, einen der letzten Überlebenden der legendären Titanic ausfindig zu machen  und zu einem Interview zu überreden.

Wir besuchten die, nach eigenen Angaben, inzwischen 114 Jahre alte Dame in der markscheider Altersresidenz: „Senile Begegnungen“.

MamM: „Frau Kosovski, Sie sind damals also als zweijährige auf der Titanic gewesen? Und Sie können sich tatsächlich an alles erinnern?“

Immer wichtig und glaubhaft: Augenzeugen

Kosovski: „Selbstverständlich! Als wäre es gestern gewesen. Wissen Sie, ein so traumatisches Erlebnis vergisst man nicht mehr!

Es war einfach schrecklich!“

MamM: „Was passierte Ihrer Meinung nach wirklich auf der Titanic?“

Kosovski: „Wissen Sie, wir waren ja nicht alle so! Aber diese Rechten sind immer mehr geworden. Und dann wurde das Schiff auf einmal rechtslastig und drohte zu kippen. Wir versuchten das noch abzuwenden und hüpften auf unserer Seite für Frieden und Umwelt. Als es immer mehr nach rechts kippte, klebten wir uns sogar an der Backbordseite fest, um nicht auch noch nach rechts abzurutschen. Ich erinnere mich noch an ein Mädchen mit Zöpfen – Gott weiß, was aus ihr geworden ist!“

MamM: „Frau Kosovski, wir reden hier schon noch von der Titanic, die im Jahre 1912 sank? Woher kam denn dann das Loch im Rumpf?“

Kosovski: „Natürlich rede ich von der Titanic! Junger Mann, ich bin vielleicht alt und gebrechlich, aber geistig noch fit!

Also das Loch kam vom Krieg damals. Nein, nein, nicht in Deutschland! Aber es gab zu dem Zeitpunkt Krieg irgendwo östlich von uns. Ein paar Saboteure haben wohl eine Pipeline unter Wasser gesprengt und uns dabei auch erwischt.

Ja, so war das damals! Schrecklich! Aber wir waren trotzdem noch die Guten und haben Helme geschickt. Aber viele der Überlebenden wurden von einer schrecklichen Pandemie dahin gerafft. Es war alles so furchtbar!“

MamM: „Ja, es war furchtbar! Wir bedanken uns herzlichst für diesen Augenzeugenbericht bei Frau Kosovski und hinterlassen die Leser der MamM wie immer ratlos.“