Paukenschlag in Berlin: CDU nominiert Angela Merkel als Kanzlerkandidatin!
Berlin (dpoi): Nach einem langen, schmerzhaften Selbstfindungsprozess hat die CDU eine Entscheidung getroffen, die die politische Landschaft Deutschlands erschüttern könnte: Sie schickt Angela Merkel erneut als Kanzlerkandidatin ins Rennen für die Bundestagswahl!
Offiziell hieß es, das Rezept für diesen mutigen Schritt sei „aus den USA importiert.“ Man sei inspiriert von den Erfolgen der Republikaner, die ja bekanntlich auch nichts lieber tun, als altbewährte Gesichter immer wieder an die Spitze zu setzen.
„Angela ist die perfekte Kandidatin!“, schwärmt der CDU-Generalsekretär auf der Pressekonferenz. „Erfahrung? Check. Beliebtheit? Check. Und, ganz ehrlich, niemand versteht den ‚Rauten-Fetisch‘ des deutschen Wählers besser als sie.“
Nachdem es der Partei weder mit Merz, noch mit Laschet oder Söder von der Schwesterpartei CSU gelang, in Umfragen oder gar Wahlen das alte Merkel-Niveau wieder zu erreichen, kam man auf die naheliegende Idee: Warum nicht einfach zurück zur Meisterin selbst? „Manchmal liegt die Antwort doch direkt vor der Nase. Wir haben uns einfach gefragt: Was würde die CDU der 2000er Jahre tun? Die Antwort war klar – Angela holen!“, erklärte ein sichtlich ergriffener Friedrich Merz, der sich bereits überlegt, das Finanzministerium als Trostpreis zu nehmen.
Merkel selbst war zunächst überrascht. „Ich habe schon Pläne gehabt, vor lauter Langeweile eine Kartoffelsammlung aufzubauen“, sagte sie lächelnd auf die Frage, wie es sich anfühle, zurück auf die politische Bühne zu kehren. Doch es gibt offenbar nichts, das eine echte „Mutti“ der Nation nicht für ihre Kinder tun würde.
Während die SPD schockiert schweigt und sich die Grünen noch unsicher sind, wie sie auf diesen Schachzug reagieren sollen, jubelt die CDU-Basis. „Merkel ist wie ein altes Sofa – man hat sich so an sie gewöhnt, dass man es nie weggeben will. Egal, wie viele Flecken drauf sind“, schwärmt ein treuer Anhänger.
Politische Kommentatoren sind begeistert: „Dies ist der Inbegriff einer genialen Retro-Strategie, und Amerika hat gezeigt, dass so etwas funktioniert!“
Angela Merkel selbst hat inzwischen wieder fleißig das typische Merkel-Dreieck geübt und in vertrauten Kreisen bereits angekündigt, dass es an ihrer Politik in der nächsten Amtszeit absolut keine Veränderungen geben werde. Ein gefühltes Aufatmen geht durch das Land.
Ob Merkel mit dieser Kandidatur zurück ins Kanzleramt ziehen wird, bleibt abzuwarten. Doch eins steht fest: Die CDU hat es verstanden, was wahre Kontinuität bedeutet und ist bereit für anstehenden Neuwahlen. Wer braucht schon Innovation, wenn es eine Angela Merkel gibt?