
Sensation in der Bundeshauptstadt: Russisches U-Boot in der Badewanne von Kanzler Merz entdeckt!
Berlin (dpoi) – Eine Welle der Fassungslosigkeit rollt durch die politische Landschaft Berlins. Im privaten Badezimmer des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz ist am frühen Morgen ein russisches Atom-U-Boot aufgetaucht. Der Kanzler selbst machte die unfassbare Entdeckung, als er bei der täglichen Zahnreinigung nebenbei bemerkte, dass die Wanne plötzlich überlief. „Es war ein Schock“, so Merz in einer eilig einberufenen Pressekonferenz, „Ich dachte erst, die Wanne sei verstopft, aber dann sah ich das Periskop.“
Das U-Boot, das als „Mini-Akula“ identifiziert wurde, misst überraschenderweise nur 1,80 Meter. Es soll nach Angaben der Bundeswehr mit einer hochmodernen Tarnkappentechnologie ausgestattet sein, die es ihm ermöglicht, sich als gelbe Quietsche-Ente zu tarnen. Der Kapitän des U-Boots, Sergej Iwanow, wurde beim Versuch festgenommen, sich mit einem Handtuch unbemerkt aus dem Badezimmer zu schleichen. Er erklärte, er sei auf einer geheimen Spionagemission gewesen, um die Badezusatz-Präferenzen des Kanzlers zu ermitteln. „Wir müssen wissen, ob der Kanzler Schaumbad oder Badesalz bevorzugt“, so der festgenommene U-Boot-Fahrer. „Das ist entscheidend für die geopolitische Stabilität.“

Kapitän Iwanow in besseren Tagen
Experten sind ratlos, wie das U-Boot unbemerkt in die Kanzlerwohnung gelangen konnte. Ein Sprecher der Marine spekulierte, dass der Transport möglicherweise durch das Berliner U-Bahn-Netz erfolgt sei. „Die U-Boote der Akula-Klasse sind dafür bekannt, dass sie die U-Bahn-Linie 5 als Abkürzung nutzen“, so der Sprecher.