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Sensationelle Entdeckung: Die Tagebücher der Frau Kosovski!

Veröffentlicht von Sly Winter am

Kurz nach dem plötzlichen und skurrilen Tod der Frau Kosovski im zarten Alter von 114 Jahren meldete sich der gleichfalls verstorbene Herr Kujau mit verstellter Stimme und leise flüsternd bei unserer Redaktion. Nach dessen Androhung, die wertvollen Tagebücher der Kosovski dem „Stern“ für schlappe 9,3 Millionen DM zu verkaufen, willigten wir schließlich ein, Herrn Kujau unter Wahrung strengster Anonymität das Geld in die Hand zu drücken und über die Annalen der Frau Kosovski unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu berichten.

Die genaueren Umstände, wie er an diese historisch wertvollen Chroniken gelangte, möchte Herr Kujau gerne für sich behalten.

MamM: „Herr Kujau, haben Sie die Bücher gelesen und können Sie unseren Lesern schon in etwa berichten, was Frau Kosovski in ihrem langen Leben alles widerfahren ist?

Kujau (den Hut tiefer ins Gesicht ziehend): „Verdammt! Sie sollten doch keine Namen nennen! Das ist hochbrisantes Material.
Unter anderem hat die gute Frau Kosovski, möge sie in Frieden ruhen, den Mord an J. F. Kennedy aufgeklärt.“

Zeit für die Wahrheit. Die ganze Wahrheit

(hastig umsehend)

„Hier, nehmen Sie diese verfluchten Tagebücher! Ich bin dann erstmal weg. Der Tod der 114 jährigen Dame kam etwas zu plötzlich.

Lesen Sie ab Kapitel 3 in Buch 1 alles aufmerksam durch und dann verbrennen Sie es besser.

Vergessen Sie, dass Sie mich jemals gesehen haben, vergessen Sie, was Sie lesen werden und vergessen Sie besser, dass es eine Frau Kosovski je gegeben hat, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist!“

Natürlich sieht es die MamM als ihre Pflicht an, ihre Leser nach und nach über das Geschriebene der Frau Kosovski zu informieren:

Buch 1 – Kapitel III, Kosovski

„Es begab sich aber zu der Zeit …“, so lesen wir in Lukas 2, 1 – 21 und so beginnt auch das Kapitel, in dem es um den eigentlichen bis heute ungeklärten Mord an J. F. Kennedy geht. Zufall? Wir glauben nicht!
Die MamM ist sich ihrer Aufgabe durchaus bewusst, hier unumgängliche Aufklärung zu leisten.

Aus dem Tagebuch:

„Herr Kennedy stand da und rief: ‚Ich bin ein Berliner!‘, als plötzlich die Berliner Mauer einstürzte. Schnell wurde er in eine Limousine gebracht, zusammen mit Dodi Al-Fayed und wurde verfolgt von etlichen Pressefotografen. In der Hektik kamen sie von der Fahrbahn ab und nahe Monaco stürzten sie 40 Meter tief einen Abhang hinunter. Seine Tochter Stephanie überlebte wie durch ein Wunder.

Die Presse, die sie verfolgt und somit in den Tod gejagt hatten, behauptete später, dass Kennedy erschossen worden sei, um ihre eigenen Spuren zu verwischen und Journalisten stahlen deshalb das Gehirn des damaligen Präsidenten der USA!“

Selbstverständlich werden wir die Tagebücher weiterhin studieren und so bald wir auf neue, brisante Enthüllungen stoßen, die Leser der MamM auf dem Laufenden halten. Bleiben Sie dran!