Und wie es so kam, es wurde wieder mal ein Leichenfund gemeldet. Knöllenbeck, der eigentlich frohgemut frühmorgens um 9:30 im Kommissariat erschienen war, fand nur einen Notizzettel auf seinem Schreibtisch vor: „Sind am Tatort!“ Da war er doch etwas irritiert; er hatte sich schon auf einen beschaulichen Arbeitstag eingestellt, wie Weiterlesen…
Fräulein Jacqueline Freudenreich, abgebrochene Astrophysikstudentin und pfiffige Kriminalistenassistentin des Kommissar Knöllenbeck platzte am nächsten Morgen nach ihrem Spezialauftrag in Knöllenbecks Büro. Natürlich ohne anzuklopfen. Ihre Schuhe quietschten beim Gehen und hinterliessen hässliche Schlammspuren auf dem Teppich. Sie war durchnässt, zitterte und war offensichtlich ausser sich. Mittlerweile war es der 11. März. Weiterlesen…
Aus der Reihe: Das klerikale Treiben in Markscheids Kirchengeschichte Obwohl der Weihrauch schon in antiker Zeit gebraucht wurde, um zivilisatorische und spirituelle oder auch heilkräftige Duftmarken zu setzen, hielt man in Markscheid bis ins 15. Jahrhundert nichts von derartigem neumodischem Schnickschnack. Wie auch der Markscheider an sich schon damals nicht Weiterlesen…