
Wegen Frontnahrung in der Ukraine: Nordkoreanische Soldaten klagen über massive Gewichtszunahme
Moskau / Pjöngjang (dpoi) – Überraschende Meldungen von der Ostfront: Nordkoreanische Soldaten, die Russland im Ukraine-Krieg unterstützen sollen, haben sich über erhebliche Gewichtszunahmen beklagt. Ursache ist offenbar die russische Frontverpflegung, die ihren Körpern einen Schock versetzt hat.
„Wir sind das nicht gewohnt!“, klagte ein nordkoreanischer Hauptmann laut unbestätigten Berichten. „Bei uns gibt es Zuhause zuverlässig 500 Kalorien am Tag, alles fein kalkuliert und knapp abgemessen. Hier bekommen wir plötzlich Brot, Konservendosen und sogar ein bisschen Wurst. Das schlägt voll rein.“
Erste medizinische Untersuchungen der mitgereisten Politoffiziere bestätigen dramatische Zustände:
- Soldaten, die früher nur aus Haut, Knochen und Ideologie bestanden, bilden jetzt bereits zarte Fettreserven.
- Uniformknöpfe platzen reihenweise.
- Zwei Soldaten sollen laut Gerüchten nach Hause desertiert sein, um wieder „zurückzuhungern“.

Korea ist wunderschön. Wer braucht da schon Essen?
Russische Kommandeure zeigen sich überrascht und leicht gereizt: „Wir geben euch unser bestes Frontmenü und ihr beschwert euch über Gewichtszunahme?“ Angeblich wird nun überlegt, die Versorgung zu drosseln, damit sich die koreanischen Truppen wieder „kampfbereit in gewohnter Statur“ präsentieren können.
Das nordkoreanische Verteidigungsministerium hat derweil Beschwerde bei Moskau eingereicht: „Wir haben Soldaten geschickt, keine Sumoringer. Das schadet dem internationalen Ansehen unserer auf Askese angelegten Kultur.“
Experten befürchten nun eine diplomatische Krise. Der Kreml beruhigt jedoch: „Wir arbeiten bereits an einer Sonderration ‚Nordkorea-Style‘: Lauwarmes Wasser mit altem Kohlgeschmack und einem Kanten Brot pro Woche.“