
Bundesregierung beschließt radikale Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel: Verbot warmer Speisen von Juli bis September
Berlin (dpoi) – Im Rahmen der neuen Klimaschutzoffensive hat die Bundesregierung heute ein mutiges Maßnahmenpaket vorgestellt. Kernpunkt: Von Juli bis September wird die Zubereitung warmer Speisen in Deutschland untersagt. Das betrifft nicht nur das Kochen in Wohnungen, sondern ausdrücklich auch alle Grillaktivitäten im Freien.
„Die Deutschen müssen lernen, Verantwortung zu tragen. Vor allem Verantwortung für die Atmosphäre“, erklärte eine sichtlich entschlossene Umweltministerin auf der Bundespressekonferenz. „Jede warme Mahlzeit bedeutet CO2, und jedes Grillfeuer ist ein potenzieller ökologischer Albtraum. Dagegen setzen wir jetzt ein klares Zeichen.“
Die Regelung im Detail:
- Jegliches Erhitzen von Speisen über 30 °C wird als Klimavergehen der Kategorie 2 eingestuft.
- Elektrische Kochfelder, Gasherde und Backöfen müssen mit einem amtlichen Sommer-Siegel blockiert werden.
- Grillplätze werden bundesweit eingezäunt, mit Warnhinweisen versehen und rund um die Uhr von der „Klima-Polizei“ überwacht.
- Gasgrills, Holzkohle und Einweggrills werden für den Sommer beschlagnahmt und sollen in einem „CO2-freien Feuer“ öffentlichkeitswirksam verbrannt werden.

So nicht!
Auf Kritik, dass dies eine unzumutbare Einschränkung der Lebensqualität darstelle, reagierte die Ministerin gelassen: „Kalte Gurkensuppe und Rohkost sind klimaneutral, gesund und fördern die innere Abkühlung. Außerdem kann man dabei wunderbar Verzicht üben und Demut lernen.“
Die Opposition sprach von einem Angriff auf die Esskultur und warnte vor einem „Koch-Verbot-Staat“. Die Regierung wies diese Vorwürfe empört zurück. „Wir verbieten doch nicht das Essen! Wir retten das Klima!“, stellte der Regierungssprecher klar.
Zur Unterstützung will die Bundesregierung eine App bereitstellen, die Bürgerinnen und Bürger mit kreativen Rezepten für kalte Gerichte versorgt.
Die Grünen zeigten sich begeistert. „Das ist erst der Anfang. Langfristig wollen wir November und Dezember auch noch ins Visier nehmen. Für einen echt nachhaltigen Winter.“