Der Krimi von DewaGue: „Knöllenbeck jagt Dr. No“
Was steckt hinter dem Hype um Knöllenbeck? Lange galt Markscheid ja als ein langweiliges, verschlafenes Nest an der Emscher. Doch seit Knöllenbeck ist alles anders. Die spannenden Geschichten rund um den sympathischen Ermittler erobern die Welt. Kaum jemand, den die raffiniert ausgeklügelten Handlungsstränge nicht in ihren Bann ziehen. Jeden Sonntagabend sitzen die Menschen wie gebannt auf ihren Sofas und verschlingen den neuesten Fall. Und wer kennt sie nicht, die Erfolgsromane von DewaGue? „Knöllenbeck und Goldfinger“, „Im Kriminaldienst ihrer Majestät“ oder „Knöllenbeck und der Spion, der mich liebte“ fesseln Millionen von Lesern weltweit. Und wieder ist es soweit: Erneut katapultiert sich DewaGue mit einem neuen Knöllenbeck-Roman an die Spitze der Bestseller-Listen. Freuen Sie sich auf die neueste Neuerscheinung im renommierten MamM-Verlag: „Knöllenbeck jagt Dr. No“.
Inhalt:
Als ein Funkspruch der Bürgermeisterin aus ihrem Zweit-Amtssitz auf den Bahamas mitten in Satz abbricht, ist man in Markscheid zunächst ratlos. Doch dann entsendet Kriminalrat „M“ Möller seinen besten Mann: Kriminalkommissar Knöllenbeck. In Nassau angekommen, wird dieser schon bald auf die Vorgänge rund um das mysteriöse Eiland „Crab Key“ aufmerksam. Bei einem heimlichen Besuch trifft er auf die atemberaubend schöne Muscheltaucherin frcx. Beide verbringen wilde, leidenschaftliche Stunden am Sandstrand von Crab Key, während die Sonne heiss vom Himmel brennt und die Wellen der Karibik sanft ihre eng umschlungenen Körper umspielen. Doch dann werden sie von den Schergen des Dr. No aufgespürt. Fast gelingt ihnen die Flucht, als sie schliesslich doch noch gefangen werden. Im geheimen Unterwasser-Labor von Dr. No wird Knöllenbeck einem gnadenlosen Verhör unterzogen. Aber Knöllenbeck wäre nicht Markscheids berühmtester Ermittler, wenn er nicht auch diesen Fall gründlich vergeigen würde.
Leserstimmen:
„Eine Liebesgeschichte, so romantisch wie Starlet O’Hara und Bud Rhettler.“
Joe Robinette Biden; Ehemaliger Vize-Präsident
„Sollte dieser fantastische Roman jemals verfilmt werden, bewerbe ich mich schon heute um die Rolle der frcx.“
Ursula Andress; Schauspielerin
„An Klischee-Klebrigkeit kaum zu überbieten. Ein Werk wie aus dem stinkenden Morast der rattenverseuchten Katakomben einer modrigen Klosterruine. Sex? Fehlanzeige! Jede Waschmaschine, der man mittendrin den Stecker zieht, versprüht mehr Erotik als das pubertierende Händchen-Halten dieser blassen Protagonisten. Selbst in der Kiste der unverkäuflichen Restposten im Bahnhofskiosk von Untergrombach findet man bessere Bücher als diesen öden Schund.“
Dennis Scheck; Literaturexperte