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Der neue Wurst: „Die junge Miss Marmoppel: Lehrjahre einer Detektivin“

Veröffentlicht von El Blindo am

Wer jetzt anregende und geistreiche Literatur für die vor uns liegenden langen, dunklen Abende sucht, der landet früher oder später beim MamM-Verlag. Nun liegt dort das lange erwartete neue Werk von Hans Wurst vor und das verspricht, die gespannte Leserschaft schnell in seinen Bann zu ziehen:
Das Buch unter dem Titel „Die junge Miss Marmoppel: Lehrjahre einer Detektivin“ entführt uns in die Jugendjahre der beliebten Romanfigur und wartet mit zahlreichen überraschenden Plots auf.

Inhalt:

Die junge Miss Marmoppel studiert im englischen Markashire deutsche Literatur und Stahlbauwesen, als sie bei einer zwanglosen Abendgesellschaft dem Earl of Whitehoppenbennhall vorgestellt wird. Rasch entwickeln sich zarte Bande zwischen den beiden, die eine große Leidenschaft für englische Parklandschaften und wilden, hemmungslosen Sex haben. Nach einigen (vom Verfasser eindrucksvoll und detailfreudig) beschriebenen Liebesnächten mit dem Earl steht Miss Marmoppel vor einer schweren Entscheidung: Soll sie dem Ruf ihres Herzens folgen und ihre Verlobung mit dem ungestümen Robert Haselboom lösen? Und was würde ihr intimer Freund Bert Habbelton-Shirford dazu sagen, mit dem sie seit Jahren ihr Bett und ihre Vorliebe für Zitronentee mit Ziegenmilch teilt?
Während Miss Marmoppel noch zwischen diesen drei und zwei weiteren Männern schwankt, wird der junge Earl of Whitehoppenbennhall auf dem Landsitz seiner Familie nahe Markashire mit einem angefeilten Radiergummi ermordet. Umgehend setzt sie sich auf die Fährte des Mörders und lernt dabei den Kriminalassistenten Edward Wolfingham kennen, von dem sie bald sehr viel lernen wird …

Hans Wurst: ‚Die junge Miss Marmoppel: Lehrjahre einer Detektivin‘; erschienen im MamM-Verlag im Oktober 2021; zahlreiche Hochglanzabbildungen; 26,95 Euro

Stimmen zum Buch und zum Autor:

„Ein Buch wie ein Orkan. Ich musste weinen.“
Saskia Esken; Politikerin

„Wenn es einen legitimen Nachfolger für mich gibt, dann kann dies nur Hans Wurst sein.“
Rosamunde Pilcher; Schriftstellerin; in ihrem Testament 2018

„Diese Ansammlung billigster Zoten und widerwärtigster Sexszenen, garniert mit dümmlichen Herrenwitzen aus der untersten Schublade des deutschen Humors erfrecht sich auch noch, unter den Deckmantel der Kriminalliteratur zu schlüpfen. Erbärmlich.“
Dennis Scheck; Literaturexperte