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Die Carolabrücke in Dresden: Putins heimlicher Masterplan

Veröffentlicht von Hans Wurst am

Es war eine Nacht wie jede andere in Dresden. Die Elbe glitzerte im fahlen Mondlicht und die Carolabrücke erholte sich von ihrer täglicher Aufgabe, die Last von Autos, Fußgängern und den unermüdlichen Verkehr der Stadt zu tragen. Doch dann, ganz ohne Vorwarnung, passierte das Unfassbare: Mit einem ohrenbetäubenden Krachen sackte die Brücke in sich zusammen und stürzte in die Elbe. Was als spontaner Einsturz abgetan wurde, entwickelte sich bald zu einer internationalen Verschwörungstheorie – und alle Augen richteten sich auf einen Mann: Wladimir Putin.

Jene Brücke, die jahrzehntelang dem Sturm und Drang Dresdens getrotzt hatte, fiel angeblich einer längst vergessenen Tat des Mannes zum Opfer, der heute als Oberbösewicht im geopolitischen Theater gilt. Die Enthüllung kam nicht von ungefähr: Eifrige Geschichtsdetektive und Telegram-Verschwörungstheoretiker kramten alte KGB-Akten hervor und stießen auf ein streng geheimes Dossier. Der Titel: „Operation Elbbrücke 1989.“

„Putin war hier, das wussten wir ja alle“, sagte ein alter Dresdner, der sich an den „unauffälligen jungen Russen“ erinnerte, der damals angeblich nur als harmloser KGB-Agent in Dresden arbeitete. „Er hat sich immer unauffällig verhalten, aber ich wusste, dass er was im Schilde führte, als ich ihn mit einem Schraubenzieher und einem verdächtigen Paket auf der Brücke gesehen habe.“

Und so nahm die Geschichte ihren Lauf. Laut den Akten soll Putin in den letzten Tagen der DDR ein geheimes Sprengsatz-Experiment durchgeführt haben, das nie zünden sollte – bis jetzt. Ob er von Anfang an geplant hatte, dass die Brücke 2024 einstürzen würde, bleibt Spekulation. Aber was wäre, wenn der langsame Zerfall der Sowjetunion ihn dazu getrieben hat, ein Denkmal des Untergangs zu hinterlassen? Man kann sich vorstellen, wie Putin damals diabolisch in sich hineingrinsend den Zeitzünder auf „30 Jahre plus Sicherheitsmarge“ stellte.

Wo lauern die nächsten Gefahren für Dresden?

Dresden steht nun vor einer brenzligen Situation: Wie viele weitere historische Wahrzeichen der Stadt wurden in den 1980ern mit Putins versteckten Sprengsätzen versehen? Der Dresdner Zwinger? Die Semperoper? Experten warnen bereits: „Jedes Schlagloch auf der Straße könnte ein altes trojanisches KGB-Pferd sein.“

Und was sagt die internationale Gemeinschaft? Die NATO zeigt sich „besorgt“ und prüft, ob andere europäische Brücken von ähnlichen Langzeit-KGB-Bomben bedroht sind. Brüssel hat bereits ein neues Komitee eingerichtet, den: „Ausschuss zur Untersuchung historisch bedingter Putinscher Sprengsätze“ – kurz: „PuSpra“. Erste Sitzungen ergaben, dass die gesamte europäische Infrastruktur gefährdet sein könnte. „Wenn Putin so weit vorausgeplant hat, müssen wir auch überlegen, was er für 2030 oder 2050 im Schilde führt“, sagte ein sichtlich nervöser EU-Kommissar.

Aber Dresden lässt sich nicht unterkriegen. Die Stadt plant bereits, die Brücke in ihrer alten sozialistischen Pracht wiederaufzubauen. Bis dahin bleibt die Carolabrücke nicht nur ein Symbol der deutsch-russischen Geschichte, sondern auch ein Mahnmal dafür, dass man niemals unterschätzen sollte, wie lange Wladimir Putin wirklich vorausplant.

„Er mag clever sein“, sagt ein Passant, während er über die Trümmer blickt, „aber die Dresdner bauen immer wieder auf.“ Und wenn dabei zufällig irgendwo die nächste versteckte Bombe hochgeht? Nun, das wäre dann einfach nur ein weiterer Zug in Putins langem Schattenspiel.