Die Redaktion stellt sich vor / Teil 1
Immer wieder melden sich langjährige Abonnenten bei der „Markscheid am Mittwoch“ und möchten mehr über die Redaktion ihres Leib und Magen-Blattes erfahren. Wer sind die cleveren Typen, die jeden Mittwoch eine so überragende Publikation herausbringen? Stehen sie kleinen Geldgeschenken aufgeschlossen gegenüber? Was essen sie gerne und was denken sie über das Thema ‚Nautik im Alltag‘?
Heute wollen wir einige der Legenden moderner Publizistik vorstellen, die das Blatt prägen:
Recherchen
Die Recherchegruppe der MamM ist fast schon so etwas wie ein Mythos. Unter der erfahrenen Leitung von Benny Möh fressen sich mit allen Wassern gewaschene Vollprofis in Themen hinein, die niemand auf dem Schirm hatte und die wirklich keinen interessieren.
Am Ende steht eine handfeste und wasserdichte Story. Merke: Exklusiv hast du immer nur, was du selbst erfunden hast.
Finanzen
Die Finanzabteilung der MamM ist krisenfest wie keine zweite. Piggemon O‘Swin weiß seine Mitarbeiter zu motivieren, steht für solides und seriöses Auftreten und hat die MamM in eine stabile Gewinnzone geführt, die viele andere Zeitung allenfalls vom Hörensagen kennen.
Die Bilanz stimmt also. Merke: Wir brauchen keine miesen Steuertricks, wir brauchen nicht einmal so etwas wie Steuererklärungen und wir sind Meister der Werteberichtigung.
Feuilleton
Der Kulturteil der MamM gehört zu den Highlights jeder Ausgabe. Unter den wachen Augen von Gerhard Grimbart wirft unsere Zeitung ein Schlaglicht auf Literatur, Kultur und Unterhaltung, der deutschlandweit Beachtung findet.
Unser Feuilleton wurde oft kopiert, aber nie erreicht. Merke: Der gute Kritiker rettet lieber jemanden durch einen Verriss, als ihn durch Lob zu ruinieren.