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Dringlichste Sondermeldung

Veröffentlicht von ORF am

Wie uns aus bisher hin und wieder gut unterrichteten Quellen soeben mitgeteilt wurde, hat man den Weihnachtsmann über Russland abgeschossen (mit Personen- und Rentierverlust). Man wird mir diese Information nicht danken, vor allem die Kinder nicht! Ich will diese aktuelle Nachricht jedoch niemandem vorenthalten. Der Schütze Max T. aus Biberach, freiwilliger Raketenlenker in der russischen Armee, begründete sein Tun damit, dass ein volltrunkener, wild krakeelender, rot gewandeter, ältlicher Flugrowdy wie aus dem Nichts erschien (der Flug war nicht angemeldet), entgegengesetzt zur Flugrichtung unterwegs war und keine ordentlichen Positionslichter an Bord hatte.

Max hatte den begründeten Verdacht (zumindest seiner Meinung nach), es könnten Waffen wie Boden – Luftraketen oder ähnlich geartete über der Ukraine zielgerichtet abgeworfen werden, als Geschenke der EU sozusagen und gegen Russland zum Einsatz kommen. Er jedenfalls hat auf das Knöpfchen gedrückt. Bisher gab es noch keine disziplinarischen Maßnahmen gegen Max. Mehr ist bisher zu diesem bedauerlichen Vorfall noch nicht bekannt, aber der Autor bleibt am Ball und wird aktuellere Erkenntnisse sofort weiterreichen. 

Endlich vom Himmel geholt: Gefahr für den Luftraum

Noch Neueres: Wie mir persönlich aus der russischen Generalität für Luftabwehr (unter der Hand versteht sich; von einem Insider) vor wenigen Sekunden zugeflüstert wurde, war die ganze Angelegenheit ein abgekartetes Spiel und schon länger im Plan.  

Mit Desinformationen hat man die Welt ruhig stellen wollen. Tatsächlich gab es für den Abschuss des Weihnachtsmannes handfeste Weltmarkt- und geopolitische Gründe! Einmal, um die Konkurrenz für Väterchen Frost zu minimieren und zum anderen um Gebiete, die dieser bisher nur zögerlich bereiste, endgültig für ihn frei zu machen. Der Schütze hieß in Wirklichkeit auch nicht Max, sondern Iwan und war ein russischer Soldat aus Moskau.