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Intelligentes Leben im All?

Veröffentlicht von Hans Wurst am

Herber Rückschlag für die NASA auf der Suche nach intelligenten Leben im All. Auf dem bisher erdähnlichsten Planeten Kepler-452b, welcher sich nur 1.400 Lichtjahre von der Erde entfernt um seine Sonne dreht, ruhten bisher viele Hoffnungen der Forscher auf Entdeckung höher entwickelter Allbewohner. Diese wurden nun zerschlagen.

Neueste Daten des James-Webb-Weltraumteleskops ergaben, dass Kepler-452b zwar ein belebter Planet ist, die vorhandenen Organismen jedoch von Stumpfsinn, Unwissenheit und mit an Idiotie grenzender Unvernunft geprägt sein müssen. Auswertungen der Radiosignale und Infrarotaufnahmen legen die Vermutung nahe, dass die auf Kepler-452b lebenden Organismen keinerlei schaffenden Tätigkeit nachgehen, sondern ihr Dasein auf der Stelle hockend fristen, unterbrochen von gelegentlichen Maßnahmen zur Fortpflanzung und Nahrungsaufnahme.

Typischer Außerirdischer: Nett, aber bisschen doof

Dabei muss mangels Alternativen von Kannibalismus ausgegangen werden. Aufgrund der Stoffwechselprozesse und der damit verbundenen Ausscheidungen in jeglichen Aggregatszuständen der Bewohner konnte sich bisher noch kein weiteres Leben auf dem Planeten bilden.

Ein recht trostloses Bild, welches nach Auswertung aller vorhandener Daten verbleibt. Bei der NASA ist man dennoch zuversichtlich: Hinter Kepler-452b geht das All und damit die Suche nach intelligenten Leben weiter!