Die eine Hälfte der Republik sucht aktiv nach den beiden ehemaligen RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg, die andere sitzt daheim auf dem Sofa und verfolgt die Jagd gebannt auf der Mattscheibe. Die investigativen Journalisten des bewährten Rechercheteams der ‚MamM‘ haben jetzt eine heiße Spur zu einem der Gesuchten. Sie führt nach England …

Während die deutschen Sicherheitsbehörden noch im Dunkeln stochern, sind die cleveren Nachrichtenprofis der „Markscheid am Mittwoch“ vielleicht schon einen entscheidenden Schritt weiter. Mit Hilfe modernster Gesichtserkennungssoftware fanden unsere Spezialisten einen Londoner mit dem Vornamen „Charles“, bei dem es sich womöglich um den untergetauchten Ernst-Volker Staub handelt. Nase, Augen, Wangenpartie … der könnte es sein!

In diesem hässlichen alten Kasten lebt „Charles“

Der angebliche „Charles“ wohnt in einem heruntergekommenen alten Gemäuer in der britischen Hauptstadt und wechselt gerne mal den Nachnamen: Bis Anfang September 2022 kannte man ihn noch als „Prince“, seither tritt er als „King“ auf. Mindestens ebenso verdächtig ist, daß der sogenannte „Charles“ nie einer beruflichen Tätigkeit nachging und stets nur von Zuwendungen des britischen Steuerzahlers lebte. Wie Nachbarn berichten, spricht er ganz erstaunlich gut deutsch …

Herr Staub, falls Sie das sind, der da in England untergetaucht ist, dann stellen Sie sich umgehend, am besten noch heute den Londoner Polizeibehörden! Sobald sie nach Deutschland ausgeliefert worden sind, müssen sie nie wieder britisches Essen zu sich nehmen. Versprochen. Der deutsche Knast kennt seine Härten, aber gefoltert wird hier niemand.